C-Rahmen Einzelkurbel (ST-Serie) Hochpräzisionspressen
Sehr geehrte Kunden:
Hallo, vielen Dank für Ihre Nutzung von DAYA Pressen!
Unser Unternehmen ist auf die Herstellung von Pressen aller Art spezialisiert. Vor dem Verlassen des Werks wurde die Maschine in Übereinstimmung mit den internationalen Qualitätszertifizierungsverfahren hergestellt und die strenge Inspektion bestanden.
Basierend auf Feedback-Informationen von Kunden und unserer Zusammenfassung unserer Serviceerfahrungen kann der richtige Gebrauch und die rechtzeitige Wartung der Maschine ihre beste Leistung erbringen, wodurch die ursprüngliche Präzision und Vitalität der Maschine langfristig erhalten bleiben. Daher hoffen wir, dass dieses Handbuch Ihnen helfen kann, dieses Gerät richtig zu verwenden.
Wenn Sie beim Lesen dieses Handbuchs oder beim Umgang mit den Pressen Fragen haben,
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Vielen Dank für den Kauf der Pressen unseres Unternehmens
Um die von Ihnen gekauften Pressen richtig zu verwenden, lesen Sie bitte diese Anleitung vor der Verwendung sorgfältig durch. Geben Sie dieses Handbuch unbedingt dem tatsächlichen Benutzer aus, das ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann.
Sicherheitsvorkehrungen
Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Installation, Bedienung, Wartung und Inspektion sorgfältig durch, um es richtig zu verwenden. Verwenden und betreiben Sie diese Maschine nicht, wenn Sie die Prinzipien, alle Sicherheitsbedingungen und alle Vorsichtsmaßnahmen der Maschine nicht vollständig verstanden haben.
Schildbeschreibung:
Warnung!
Weisen Sie darauf hin, dass es bei Missbrauch zu einem Stromschlag kommen kann.
Warnung!
Vor dem Betrieb der Maschine muss diese geerdet werden, und der Erdungsweg sollte den nationalen Normen oder den entsprechenden nationalen Normen entsprechen, andernfalls können Sie einen elektrischen Schlag bekommen.
Hinweis!
Bringen Sie Ihre Hand oder andere Gegenstände nicht in den Gefahrenbereich, um Unfälle zu vermeiden
1.1 Entfernung und Abnahme
1.1.1 Annahme
Jede Presse unseres Unternehmens hat vor dem Lauf einen guten Vorlaufschutz vorbereitet, um sicherzustellen, dass sie nach der Ankunft am Zielort noch vollständig und sicher ist. Bitte überprüfen Sie nach Erhalt der Presse, ob das Aussehen der Maschine beschädigt ist, und benachrichtigen Sie bei Beschädigungen bitte den Firma und die für den Transport verantwortliche Person, um die Inspektion zu verlangen. Bei unbeschädigten Beschlägen bitte auf Vollständigkeit prüfen, bei Fehlen bitte ebenfalls die Firma und den Transportverantwortlichen benachrichtigen.
1.1.2 Handhabung
Aufgrund des großen Volumens und Gewichts der Presse selbst kann kein gewöhnliches mechanisches Hebeverfahren verwendet werden, daher muss beim Heben mit dem Kran die Tragfähigkeit von Kran und Stahlseil berücksichtigt werden und immer auf die Sicherheit der Maschinenausbuchtung geachtet werden.
Externe Dimension |
25T |
35T |
45T |
60T |
80T |
110T |
160T |
200T |
260T |
315T |
A |
1100 |
1200 |
1400 |
1420 |
1595 |
1720 |
2140 |
2140 |
2440 |
2605 |
B |
840 |
900 |
950 |
1000 |
1170 |
1290 |
1390 |
1490 |
1690 |
1850 |
C |
2135 |
2345 |
2425 |
2780 |
2980 |
3195 |
3670 |
3670 |
4075 |
4470 |
D |
680 |
800 |
850 |
900 |
1000 |
1150 |
1250 |
1350 |
1400 |
1500 |
E |
300 |
400 |
440 |
500 |
550 |
600 |
800 |
800 |
820 |
840 |
F |
300 |
360 |
400 |
500 |
560 |
650 |
700 |
700 |
850 |
950 |
G |
220 |
250 |
300 |
360 |
420 |
470 |
550 |
550 |
630 |
700 |
H |
800 |
790 |
800 |
795 |
840 |
840 |
910 |
1010 |
1030 |
1030 |
I |
260 |
290 |
320 |
420 |
480 |
530 |
650 |
640 |
650 |
750 |
J |
444 |
488 |
502 |
526 |
534 |
616 |
660 |
740 |
790 |
900 |
K |
160 |
205 |
225 |
255 |
280 |
305 |
405 |
405 |
415 |
430 |
L |
980 |
1040 |
1170 |
1180 |
1310 |
1420 |
1760 |
1760 |
2040 |
2005 |
M |
700 |
800 |
840 |
890 |
980 |
1100 |
1200 |
1300 |
1400 |
1560 |
N |
540 |
620 |
670 |
720 |
780 |
920 |
1000 |
1100 |
1160 |
1300 |
O |
1275 |
1375 |
1575 |
1595 |
1770 |
1895 |
2315 |
2315 |
2615 |
2780 |
P |
278 |
278 |
313 |
333 |
448 |
488 |
545 |
545 |
593 |
688 |
Q |
447 |
560 |
585 |
610 |
620 |
685 |
725 |
775 |
805 |
875 |
R |
935 |
1073 |
1130 |
1378 |
1560 |
1650 |
1960 |
1860 |
2188 |
2460 |
1.1.3 Vorsichtsmaßnahmen beim Heben
(1) Ob die Stahlseiloberfläche beschädigt ist.
(2) Es ist verboten, dass Stahlseile eine 90°-Hebemethode verwenden.
(3) Verwenden Sie an der Ecke der Hebebiegung Abfallbaumwolltuch usw. zum Binden der Stahlseiloberfläche.
(4) Zum Heben keine Kette verwenden.
(5) Wenn die Maschine mit Arbeitskräften bewegt werden soll, darf sie nicht nach vorne geschoben, sondern gezogen werden.
(6) Halten Sie beim Heben Sicherheitsabstand ein.
1.1.4 Hubstufen
(1) Leichten Rundstab (je nach Öffnungsgröße) durch die linke und rechte Seite des Rahmens stecken.
(2) Verwenden Sie das Stahlseil (20 mm) kreuzförmig, um durch das untere Loch des festen Rahmens und der leichten Rundstange zu führen.
(3) Der Kranhaken wird in die entsprechende Position gebracht, langsam vom Boden abgelassen und die entsprechende Last gleichmäßig angepasst, damit die Maschine im Gleichgewicht bleibt.
(4) Achten Sie beim Anheben und Bewegen des Geräts darauf, dass es sicher ist.
吊取孔 Hebeloch
1.1.5 Entladehinweis
Die Vorderseite der Maschine ist uneben, und beide Seiten haben Elektrogerätekasten und Luftrohre usw., so dass sie nicht nach vorne und quer umgedreht werden kann, was nur auf der Rückseite landen kann, wie in der Abbildung markiert, und natürlich, am besten mit dem Holzklotz unterlegen, um das Äußere der Maschine nicht zu verletzen.
Die Länge des ausgewählten Holzblocks muss größer sein als die Breite beider Seiten der Presse.
Wenn die Türhöhe der Anlage niedriger ist als die der Presse oder wenn der Kran schwer zu heben ist, kann die Presse umgedreht werden, um die kurze Distanz mit dem Rundstab auszuführen, aber Sie müssen darauf achten, dass Unfälle. Die ausgewählte Platine muss der Pressenbelastung standhalten.
1.1.6 Grundlegende Konstruktionsschritte
1) Gegenstände zur Bauvorbereitung
(1) Gemäß Fundamentzeichnung Länge, Breite und Höhe des Fundaments in Einbaulage ausheben.
(2) Die Tragfähigkeit des Bodens muss den im Plan festgelegten Anforderungen entsprechen und im Mangelfall zur Verstärkung aufgerammt werden.
(3) Kieselsteine werden auf der unteren Schicht gerudert, etwa 150 mm bis 300 mm hoch.
(4) Die reservierte Grube im Fundament sollte die Platte entsprechend der in der Karte angegebenen Größe vorab als Reserve nehmen, die beim Betonieren an der vorbestimmten Stelle platziert wird.
(5) Wird der Bewehrungsstab verwendet, muss dieser vorher entsprechend platziert werden.
2) Wenn die obigen Punkte vollständig vorbereitet sind, gießen Sie den Beton im Verhältnis 1:2:4.
3) Wenn der Beton trocken ist, nehmen Sie die Platte ab und führen Sie eine entsprechende Instandsetzung mit Ausnahme der Fundamentschraubengrube durch. Wenn es über eine Ölsammelrille verfügt, sollte die Bodenfläche als Schrägfläche überholt werden, damit das Öl reibungslos in die Ölsammelrille fließen kann.
4) Bei der Installation der Maschine werden die Maschine und die Fundamentschraube, die horizontale Einstellplatte usw. in dieser Position im Voraus installiert, und nach dem Einstellen der Höhe des Rahmens wird der Beton für die Sekunde in die Fundamentschraubengrube gegossen Zeit.
5) Nach dem Trocknen ist die Rekonditionierung abgeschlossen.
Hinweis: 1. Das Pedal an der Außenseite der Maschine sollte vom Kunden automatisch mit geeigneten Materialien hergestellt werden.
2. Wenn eine stoßfeste Vorrichtung benötigt wird, sollte eine Schicht aus feinem Sand am Umfang des Fundaments hinzugefügt werden (ca. 150 mm breite Nut).
1.2 Installation
1.2.1 Montage des Rahmenarbeitstisches
(1) Montieren Sie den stoßfesten Fuß an der Unterseite des Rahmens.
(2) Die Maschine ist im Lieferumfang mit Rostschutzöl versehen und bitte vor der Installation reinigen und dann installieren.
(3) Bitte verwenden Sie bei der Installation den Präzisionsnivellier, um das Niveau zu messen, um das Maschinenfundament zu befestigen.
(4) Beim Messen der Höhe des Arbeitstisches prüfen Sie bitte, ob der Arbeitstisch verriegelt ist.
(5) Wenn die Arbeitstischplatte selbst montiert wird, sollten Sie auf die sauber zu haltende Kontaktfläche von Arbeitstisch und Rahmenplatte achten und keine Fremdkörper wie Papier, Metallteile, Stecker ablegen , Unterlegscheiben, Schmutz und andere Reste zwischen der Montagefläche des Rahmenarbeitstisches und dem Arbeitstisch.
1. Bitte bereiten Sie Strom, Gas und Öl vor der Installation und Inbetriebnahme der Presse gut vor:
Strom: 380V, 50HZ
Gas: Bei einem Druck von über 5 kg ist es besser, getrocknet zu werden.
Getriebeöl: (Fügen Sie es vom Öltankdeckel hinzu, fügen Sie nach dem Einfüllen des Getriebeöls den Glaszement in deren Nähe hinzu, um zu verhindern, dass Öl im Tank herausspritzt. Öl kann nicht zu viel hinzugefügt werden, bitte überschreiten Sie nicht die 2/3 Höhe der Ölmarke)
Fett: 18L (0# Fett)
Überladungsöl: 3,6L (Öl auf der 1/2 Öltankskala)
Gegengewichtsöl: 68# (eine Tasse Gegengewichtsöl)
Modelle | 25T | 35T | 45T | 60T | 80T | 110T | 160T | 200T | 260T | 315T |
Kapazität | 16L | 21L | 22L | 32L | 43L | 60L | 102L | 115L | 126L | 132L |
2. Horizontale Verstellung der Presse
3. Elektrische Verkabelung: Wie im Diagramm gezeigt
C-Rahmen-Einzelkurbel-Pressmaschine (ST-Serie) Installationsvorkehrungen:
1. Bitte montieren Sie den stoßfesten Fuß rechtzeitig vor der Presselandung! Wie im Diagramm gezeigt!
2. Wenn der Motor nicht montiert ist, stellen Sie den Motor bitte nach der Pressenlandung in die entsprechende Position, wie in der Abbildung gezeigt.
1.2.2 Einbau des Antriebsmotors
Der Hauptantriebsmotor kann so weit wie möglich mit der Presse kombiniert werden, und im Falle der Lieferbeschränkung muss der Motor entfernt und seine Wiedereinbaumethode wie folgt dargestellt werden:
(1) Öffnen Sie die Teileverpackung und überprüfen Sie sie auf Beschädigungen.
(2) Reinigen Sie Motor, Motorrillenrad, Schwungradrille, Halterung und lassen Sie die Lösung nicht in den Motor fallen. Reinigen Sie den Keilriemen mit einem Tuch und verwenden Sie die Lösung nicht zum Reinigen des Riemens.
(3) Montieren Sie den Motor in der Gelenkposition, aber verriegeln Sie ihn nicht vollständig und verwenden Sie die Schlinge, um das Gewicht des Motors zu tragen, bevor die Schraube arretiert wird
(4) Verwenden Sie das Messgerät, um die Standardlinie des Motorrillenrads und des Schwungrads zu messen und bewegen Sie den Motor, bis die Standardlinie korrekt ist. Wenn die Standardlinie von Rillenrad und Riemenscheibe nicht richtig ausgerichtet ist, verschleißen der Riementunnel und das Motorlager, und wenn die Standardlinie ausgerichtet ist, ziehen Sie die Schrauben am Motorsitz fest.
(5) Bewegen Sie den Motor etwas in Richtung Schwungrad, damit der Keilriemen spannungsfrei in der Riemenscheibe gleiten kann. Achtung: Den Riemen nicht mit Gewalt auf dem Rillenradtunnel installieren. Die Riemenspannung sollte nach der Installation am besten etwa 1/2 unter dem Daumendruck sein.
1.2.3 Horizontale Korrektur
Horizontale Einstellschritte:
(1) Reinigen Sie den Arbeitstisch gründlich, um die Genauigkeit der horizontalen Ablesung zu erhöhen.
(2) Setzen Sie eine Präzisionswaage in die Vorderkante des Arbeitstisches ein und messen Sie vorne, in der Mitte und hinten.
(3) Wenn die Vorder- und Rückseite niedriger sind, polstern Sie den Rahmenboden mit dem Zinn-Master-Slice und machen Sie links und rechts davon vollständig eben.
Achtung: Die Dichtung ist mindestens so groß wie der Fuß der Presse, dadurch trägt die Fußauflage durchschnittlich das Gewicht. Im Fehlerfall kann die Fundamentschraube leicht auf das Niveau eingestellt werden, andere sollten ein halbes Jahr überprüft werden, um das mechanische Niveau zu bestätigen, damit die Leistung der Maschine in erheblichem Maße erhalten bleiben kann.
2. Vorbereitung vor dem Betrieb
2.1 Verwendung von Schmieröl
2.2 Installation des Luftdrucks
Das Luftdruckrohr muss von der Rückseite der Presse an die Rohrleitung angeschlossen werden (der Rohrdurchmesser beträgt 1/2B), und das Pflanzenrohr ist in der folgenden Tabelle gezeigt, und der erforderliche Luftdruck beträgt 5 kg/cm²2. Der Abstand von der Luftquelle zum Montageort muss jedoch innerhalb von 5 m liegen. Probieren Sie zunächst die Luftleistung aus und prüfen Sie, ob sich in einem Teil des Rohrs Staub oder austretendes Wasser zurückgehalten hat. Dann wird das Hauptventil ein- und ausgeschaltet und das Luftverbindungsloch wird mit einem Lufteinlass versehen.
Baureihe ST |
25T |
35T |
45T |
60T |
80T |
110T |
160T |
200T |
260T |
315T |
|
Anlagenseitiger Rohrdurchmesser |
1/2B |
||||||||||
Luftverbrauch (/Zeit) |
24.8 |
24.8 |
19,5 |
25,3 |
28,3 |
28,9 |
24,1 |
29,4 |
40,7 |
48,1 |
|
Intermittierende Hubzahl CPM |
120 |
60 |
48 |
35 |
35 |
30 |
25 |
20 |
18 |
18 |
|
Kapazität des Luftfasses |
Kupplung |
- |
- |
- |
- |
- |
- |
25 |
63 |
92 |
180 |
Gegengewicht |
15 |
15 |
17 |
18 |
19 |
2 |
28 |
63 |
92 |
180 |
|
Luftkompressor erforderlich (HP) |
3 |
3 |
3 |
3 |
3 |
3 |
3 |
3 |
3 |
3 |
Hinweis: Der Luftverbrauch pro Minute bezieht sich auf den Luftverbrauch, den die Kupplung im Aussetzbetrieb benötigt.
2.3 Anschluss der Stromversorgung.
Zuerst wird der Luftschalter in die Position „OFF“ und dann der Umschalter der Stromversorgung auf dem Bedienfeld in die Position „OFF“ geschaltet, um das Bedienfeld von der Stromversorgung zu trennen, und nachdem Sie überprüft haben, dass die Sicherung nicht durchgebrannt ist, schließen Sie die Stromversorgung gemäß den Stromversorgungsspezifikationen dieser Presse und des Hauptmotors unter Berücksichtigung der Bestimmungen der folgenden Tabelle und des Kriteriums der elektrischen Ausrüstung an den Stecker an.
Projekt ST-Maschinentyp |
Leistung des Hauptmotors KW/PS |
Querschnittsfläche des Elektrokabels (mm2) |
Nennstromversorgung (A) |
Startleistung (A) |
Mechanische Belastbarkeit (K/VA) |
|||
220V |
380/440V |
220V |
380/480V |
220V |
380/440V |
|||
25T |
4 |
2 |
2 |
9.3 |
5,8 |
68 |
39 |
4 |
35T |
4 |
3.5 |
2 |
9.3 |
5,8 |
68 |
39 |
4 |
45T |
5.5 |
3.5 |
3.5 |
15 |
9,32 |
110 |
63 |
4 |
60T |
5.5 |
3.5 |
3.5 |
15 |
9,32 |
110 |
63 |
6 |
80T |
7,5 |
5.5 |
3.5 |
22,3 |
13 |
160 |
93 |
9 |
110T |
11 |
8 |
5.5 |
26 |
16,6 |
200 |
116 |
12 |
160T |
15 |
14 |
5.5 |
38 |
23 |
290 |
168 |
17 |
200T |
18,5 |
22 |
5.5 |
50 |
31 |
260 |
209 |
25 |
260T |
22 |
22 |
5.5 |
50 |
31 |
360 |
209 |
25 |
315T |
25 |
30 |
14 |
63 |
36 |
480 |
268 |
30 |
2.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen vor der Installation des Netzteils für die korrekte Verkabelung des Netzteils:
火线 Stromführender Draht
控制回路 Regelkreis
控制回路共同点 Gemeinsame Punkte im Regelkreis
(1) Hinweise: Bei einem Ausfall der Steuerung der elektrischen Ausrüstung wird die PE-Leitung geerdet und die Sicherung durchgebrannt, was die Schutzwirkung verursachen kann.
(2) Verdrahtungsmethoden: (a) Verwenden Sie einen Prüfstift oder ein Avometer, um die spannungsfreie Leitung (N-Leitung) zu messen, die mit dem S-Ende der Stromversorgungsklemme des Druckmaschinensteuerkastens verbunden ist, und die anderen beiden Leitungen können beliebig angeschlossen werden zwei Enden von RT. (b) Wenn der Motor in Gegenrichtung läuft, werden die Leitungen von zwei RT-Phasen vertauscht, die nicht mit den ABC-Leitungen vertauscht werden können.
(3) Eine falsche Stromversorgung führt zu einer falschen Betätigung des Magnetventils (SV), wodurch die Gefahr von Personen- und Sachschäden besteht, und der Kunde sollte der Überprüfung besondere Aufmerksamkeit widmen.
Die Maschine hat vor dem Versand strenge Qualitätskontrollen, detaillierte Inspektionen und Notfallmaßnahmen durchgeführt, aber angesichts der ungewöhnlichen Umstände haben wir alle Inspektionspunkte aufgelistet, die der Bediener nachschlagen und sich merken kann.
|
Nein. |
Prüfgegenstand |
Standard |
Abstrakt |
Erstprüfung |
(1) (2) (3) (4) |
Ist der Rahmen gut gereinigt? Passt die Ölmenge im Öltank? Wird die anormale Situation gefunden, wenn die Drehstange zum Drehen des Schwungrads verwendet wird? Entspricht der Querschnitt der Stromversorgungsleitung den Vorschriften? |
Es darf nichts am Rahmen verbleiben. Die Ölmenge darf nicht unter der Norm liegen. |
|
Nach dem Hinzufügen von Öl überprüfen |
(5) (6) |
Gibt es Öllecks in der Rohrverbindung? Gibt es Schnitte oder Brüche im Rohr? |
|
|
Inspektion nach Öffnen des Luftventils |
(7) (8) (9) (10) (11) |
Zeigt das Luftdruckmanometer der Kupplung den Nennwert an? Gibt es in jedem Teil Undichtigkeiten? Werden die Magnetventile von Kupplung und Bremse normal angesteuert? Entweichen Kupplungszylinder oder Drehgelenke Luft? Funktioniert die Kupplung flott oder reibungslos? |
5kg/cm²2 |
|
Nach dem Einschalten |
(12) (13) (14) (fünfzehn) |
Leuchtet die Kontrollleuchte, wenn der Netzschalter auf „ON“ gestellt ist? Stellen Sie den Fahrwahlschalter auf die Position „Inchen“ und wird die Kupplung beim Drücken und Loslassen der beiden Bedientasten zügig betätigt? Drücken Sie beim Drücken des Betriebsknopfes den Not-Aus-Knopf, um zu prüfen, ob die Kupplung wirklich getrennt werden kann und ob der Not-Aus-Knopf eingestellt werden kann? In die „Inch“-Position schalten und den Betätigungsknopf der Presse im drückenden Zustand halten und auf ungewöhnliche Geräusche oder ungewöhnliche Schwere prüfen? |
Grünes Licht geht an |
|
Nach dem Hauptmotorstart |
(16) (17) (18) (19) |
Leuchtet die Hauptmotor-Kontrollleuchte? Prüfen Sie, ob die Drehrichtung des Schwungrades richtig ist. Prüfen, ob Schwungradstart und Beschleunigung normal sind? Gibt es ungewöhnliche Gleitgeräusche des Keilriemens? |
Grünes Licht geht an |
|
Laufender Betrieb |
(20) (21) (22) (23) (24) (25) (26) |
Prüfen Sie, ob die Tippleistung gut ist, wenn das „Antippen“ läuft? Wenn der „Sicherheits-“ läuft oder „- Hub“ läuft, ist die Betätigung normal? Wird die Betriebstaste bei dauerhaftem Drücken erneut gestartet? Ist die Stoppposition richtig? Gibt es eine Abweichung von der Stoppposition? Prüfen Sie bei laufendem „Gestänge“, ob es nach dem Drücken der Taste „Gestängestopp“ in der angegebenen Position stoppt. Prüfen Sie, ob er sofort nach Drücken des Not-Aus-Tasters stoppt. |
Ein Neustart bis zum oberen Totpunkt ±15° oder weniger, ±5° oder weniger und sofortiges Anhalten zur Bestätigung ±15° oder weniger, ±5° oder weniger ist nicht zulässig. |
80-260 25-60 80-260 25-60 |
Schiebereglereinstellung |
(27) (28) (29) |
Leuchtet die Kontrollleuchte, wenn der Schieberegler auf „ON“ gestellt wird? Stoppt der Schieberegler des elektrodynamischen Typs automatisch, wenn er auf die Obergrenze oder Untergrenze eingestellt werden soll? Einstellvorgaben für die Formhöhenanzeige |
Wenn das rote Licht leuchtet, sind alle Operationen für 0,1 mm . verboten |
Elektrodynamischer Typ |
3. Relevante schematische Darstellungen der Betriebspresse
3.1 Schematische Darstellung des Bedienfelds
3.2 Schematische Darstellung der Verstellung des Nockenschaltkastens
(1) RS-1 ist Stopp zum Positionieren
(2) RS-2 ist Stopp zum Positionieren
(3) RS-3 ist Sicherheit – Hub
(4) RS-4 ist Zähler
(5) RS-5 ist ein Luftstrahlgerät
(6) RS-6 ist ein photoelektrisches Gerät
(7) RS-7 ist ein Gerät zur Erkennung von Papierstaus
(8) RS-8 ist Backup
(9) RS-9 ist Backup
(10) RS-10 ist Backup
3.3 Schematische Darstellung der pneumatischen Geräteverstellung
(1) Überlastvorrichtung
(2) Gegengewicht
(3) Kupplung, Bremse
(4) Luftstrahlgerät
4. Betriebsverfahren
Strom liefern: 1. Schließen Sie die Tür des Hauptschaltkastens.
2. Ziehen Sie den Luftschalter (NFB1) im Hauptsteuerkasten in die Position „ON“ und prüfen Sie, ob die Maschine anormal ist.
Achtung: Aus Sicherheitsgründen darf die Tür des Hauptschaltkastens während des Pressenbetriebs nicht geöffnet werden.
4.1 Betriebsvorbereitung
1). Der Betriebsstromversorgungsschalter des Bedienfelds dreht sich in die Position „in“ und die Stromversorgungs-Kontrollleuchte (110-V-Schleife) leuchtet zu diesem Zeitpunkt.
2). Stellen Sie sicher, dass sich der Taster „Not-Aus“ im Freigabezustand befindet.
3). Bedienen Sie sich, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass alle Anzeigeleuchten ordnungsgemäß funktionieren.
4.2 Start und Stopp des Hauptmotors
1). Start des Hauptmotors
Drücken Sie die Hauptmotor-Lauftaste, und der Hauptmotor läuft und das Hauptmotor-Lauflicht leuchtet.
Beim Starten des Hauptmotors ist zu beachten:
ein. Wenn sich der Wahlschalter des Betriebsmodus in der Position [OFF] befindet, kann der Hauptmotor andere Positionen als die Position [OFF] starten, andernfalls kann er nicht starten.
b. Befindet sich der Reversionsschaltschalter in der Position [Reversion], kann nur ein Tippbetrieb durchgeführt werden. Die formellen Stanzarbeiten können nicht durchgeführt werden, da sonst die Pressteile beschädigt werden.
2). Zum Stoppen des Hauptmotors drücken Sie die Stopptaste des Hauptmotors, und dann stoppt der Hauptmotor und die Hauptmotor-Betriebsanzeigeleuchte erlischt zu diesem Zeitpunkt, aber im Falle der folgenden Aktionen wird der Hauptmotor automatisch stoppen.
ein. Wenn der Luftschalter der Hauptmotorschleife auslöst.
b. Wenn die Schutzeinrichtung des Magnetverschlusses [Überlastrelais] wegen Überlast anspricht.
4.3 Bestätigung vor Inbetriebnahme
ein. Bitte lesen Sie alle Kontrollleuchten im Hauptbedienfeld, Schaltschalter und Bedienungsknopf vor der Bedienung der Presse sorgfältig durch.
b. Prüfen Sie, ob Tipp-, Sicherheitshub, Durchgang und sonstiger Laufbetrieb normal sind.
Nein. |
Name der Kontrollleuchte |
Status Lichtsignal |
Reset-Modus |
1 | Energieversorgung | Luftschalter der Hauptsteuerung der Stromversorgung. Wenn der Schalter auf ON steht, ist das Licht an. | Wenn der Luftschalter auf OFF steht, ist das Licht aus. (PS) Wenn die Sicherung durchgebrannt ist, ist das Licht aus. |
2 | Luftdruck | Wenn der von Bremse und Kupplung verwendete Luftdruck den angegebenen Druck erreicht, erlischt das Licht. | Wenn das gelbe Licht aus ist, überprüfen Sie den Luftdruckmesser und stellen Sie den Luftdruck auf den angegebenen Druck ein. |
3 | Hauptmotorbetrieb läuft | Wenn die Hauptmotor-Lauftaste gedrückt wird, läuft der Hauptmotor und das Licht ist an. | Wenn er nicht starten kann, setzen Sie den Schalter ohne Sicherung im Hauptsteuerkasten oder Überlastrelais zurück, und er kann nach Drücken des Hauptmotorknopfes starten. |
4 | Überlast | Bei Überlastung der Presse leuchtet das Notlicht. | Heben Sie für den Tippbetrieb den Schieber in die obere Totpunktposition, und dann wird die Überlastvorrichtung automatisch zurückgesetzt und das Licht wird automatisch ausgeschaltet. |
5 | Überlauf | Wenn der Schieber beim Betrieb der Presse stoppt, aber nicht bei ±30° des oberen Totpunkts, ist die Notstoppleuchte aus. Blinken: Zeigt an, dass der Näherungsschalter seine Wirksamkeit verliert. Voll hell: Zeigt an, dass der RS1-Festpunkt-LS-Schalter seine Wirksamkeit verliert. Schnelles Blinken: Zeigt an, dass die Bremszeit zu lang ist und die mit dem VS-Motor ausgestattete Presse kein solches Signal hat. |
Achtung: Wenn die Auffahrleuchte leuchtet, bedeutet dies, dass die Bremszeit zu lang ist, der Näherungsschalter seine Wirksamkeit verliert oder der Mikroschalter seine Wirksamkeit verliert, und Sie sollten die Maschine zu diesem Zeitpunkt sofort stoppen, um dies zu überprüfen. |
6 | Not-Halt | Drücken Sie die Not-Aus-Taste, dann stoppt der Schieberegler sofort und das Licht ist an. (PS) Wenn die elektrische Fettschmierung installiert ist und das Schmiersystem anormal ist, blinkt die Not-Aus-Leuchte und die Presse stoppt automatisch. running | Drehen Sie den Not-Aus-Schalter leicht in Pfeilrichtung und drücken Sie den Reset-Knopf zum Zurücksetzen und das Licht erlischt nach dem Zurücksetzen. Überprüfen Sie das Schmiersystem. |
7 | Papierstau-Detektor | Im Falle eines Zuführungsfehlers leuchtet das gelbe Licht und die Presse stoppt, und die Kontrollleuchte für den Papierstau und die Not-Aus-Leuchte leuchten. | Stellen Sie nach dem Debuggen den Schalter für die Fehleinzugserkennung auf OFF und dann zurück auf ON, um das Licht zurückzusetzen und das Licht auszuschalten. |
8 | Niedrige Rotationsgeschwindigkeit | Blinken: Zeigt an, dass die Drehzahl des Motors zu niedrig ist und der Druck nicht ausreicht | Wenn die Geschwindigkeit zu schnell eingestellt wird, ist das Licht aus. |
Bedienungsanleitung der Presse:
1. Start: Stellen Sie den Schaltschalter auf die Position „Schnitt“ und drücken Sie dann den „Hauptmotorstart“, sonst kann der Motor nicht starten, wie in der Abbildung gezeigt.
2. Stellen Sie dann den Motor wie im Diagramm gezeigt auf die entsprechende Drehzahl ein.
3. Stellen Sie die Schaltschalterposition auf „Sicherheitshub“, „Durchgang“ und „Tipp“ ein, wodurch die Presse unterschiedliche Bewegungen ausführen kann.
4. Im Falle des Pressgestänges können Sie den roten „Not-Aus“-Knopf drücken, wenn Sie den Not-Aus sofort ausführen müssen (was nicht als normaler Gebrauch empfohlen wird). Bitte drücken Sie „Dauerstopp“ für den normalen Stopp.
4.4 Auswahl der Betriebsart
ein. Gemäß den Bestimmungen des sicheren Pressenbetriebs kann die Bedienung dieser Presse nur mit zwei Händen erfolgen, und wenn der Kunde die Pedalbetätigung speziell für die Verarbeitung hinzufügt, sollte der Bediener seine Hände nicht in den Bereich legen von Schimmel.
b. Das Zweihand-Bedienpult in der Front der Presse verfügt über folgende Tasten
(1) Ein Not-Aus-Taster (rot)
(2) Zwei laufende Betriebstasten (grün)
(3) Schieberegler-Einstelltaste (elektrodynamische Schieberegler-Einstellung)
(4) Schiebeschalter zum Einstellen des Schalthebels (elektrodynamische Schiebereinstellung)
(5) Gestänge-Stopp-Taste
C. Bei Zweihandbedienung können Sie nach gleichzeitigem Drücken der Bedientasten bedienen. Wenn es 0,5 Sekunden überschreitet, ist die Bedienbewegung ungültig.
Achtung: a. Legen Sie beim Pressvorgang auf keinen Fall die Hand oder Körperteile in die Form, um keine versehentlichen Verletzungen zu verursachen.
b. Nach Auswahl des Betriebsmodus muss der Mehrsektionswahlschalter verriegelt werden, und der Schlüssel sollte abgezogen und von einer speziellen Person aufbewahrt werden.
4.5 Auswahl des Betriebsmodus
Für den Betriebsmodus der Presse können Sie den [Tipp], [Sicherheitshub], [Schneiden], [Kontinuität] und andere Betriebsmodi über den Mehrbereichs-Wahlschalter auswählen.
ein. Inchen: Wenn Sie bei der Hand- oder Pedalbetätigung die Bedientaste drücken, bewegt sich der Schieber, und wenn die Hand oder der Fuß losgelassen wird, stoppt der Schieber sofort. Achtung: Tippbetrieb ist für Werkzeugversuch, Justierung, Probelauf usw. eingestellt. Wenn das normale Stanzen läuft, vermeiden Sie es, es zu verwenden.
b. Sicherheit – Hub: Im Betrieb soll die Startposition des Läufers im oberen Totpunkt (0°) liegen, beim Tippen bei 0°-180°, und der Läufer stoppt beim Drücken im oberen Totpunkt (UDC) die Bedientaste bei 180°-360°.
c. Kontinuität: Beim Drücken der Bedientaste oder des Fußschalters muss der Schieber kontinuierlich gedrückt und nach 5s wieder losgelassen werden; Andernfalls ist eine erneute Operation durchzuführen, falls die kontinuierliche Aktion nicht erreicht wird. Wenn es enden soll, stoppt der Slider am UDC, nachdem Sie die Dauerstopptaste auf dem Bedienfeld der Hände gedrückt haben.
Achtung: a. Aus Sicherheitsgründen beginnt die Startposition des Sliders immer von der UDC. Falls die Stoppposition des Schiebers nicht bei UDC (0°) ± 30° ist und er sich nach dem Drücken des Betriebsknopfes immer noch nicht bewegt, muss der Schieber durch Tippen zum UDC zur Wiederaufnahme angehoben werden.
b. Nachdem der Betriebsmodus ausgewählt wurde, muss der Mehrsektionswahlschalter verriegelt werden, und der Schlüssel sollte herausgenommen und von einer speziellen Person aufbewahrt werden.
c. Vor dem Betrieb der Presse muss der eingestellte Modus bestätigt werden und die Tippposition überprüft werden, wenn beispielsweise im „Tippbetrieb“ gefahren wird.
4.6 Not-Aus-Taster
Beim Betrieb der Presse stoppt der Schieber sofort, unabhängig von seiner Position, wenn der Not-Aus-Knopf gedrückt wird; Zum Zurücksetzen muss es sich leicht wie der Pfeil auf der Taste zurückdrehen und zum Fortsetzen die Reset-Taste drücken.
Achtung: a. Bei Arbeitsunterbrechung oder Maschineninspektion muss der Not-Aus-Knopf gedrückt werden, um eine Fehlbedienung zu verhindern, und er muss auf „Schneiden“ geschaltet und der Schlüssel zur Sicherung abgezogen werden.
b. Wenn ein Kunde den Stromkreis oder Teile selbst zusammenbaut, muss er/sie eine schriftliche Genehmigung des Unternehmens einholen, wenn es aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, mit dem Stromkreis dieses Geräts zu läppen.
4.7 Inspektion und Vorbereitung vor dem Start
ein. Um die Bedienungsanleitung der Presse zu verstehen, muss sie zuerst die Steuerdaten und den Schieberzyklusprozess im Handbuch lesen; ebenso wichtig sind natürlich die bedeutungen von steuerschaltern.
b. Um alle Betriebseinstellungen zu überprüfen, muss es die Einstellanweisungen für Schieber und Luftdruck verstehen und darf die Einstellung nicht willkürlich ändern, wie z. B. die Einstellung der Pressplatte, die Dichtheit des Keilriemens und der Schmiervorrichtung.
c. Die Prüfhilfseinrichtung für Hilfseinrichtung dient der Unterstützung der Presse für Sonderfunktionen, die vor Inbetriebnahme auf bedarfsgerechte Montage im Detail zu prüfen sind.
d. Inspektion des Schmiersystems
Vergessen Sie nicht, vor dem Start zu prüfen, ob die Ölzugabeteile wie erforderlich vollständig geschmiert sind.
e. Luftkompressorteile: Automatischer Sprühöler wird betankt, und es ist darauf zu achten, dass eine bestimmte Ölmenge eingehalten wird.
f. Es ist darauf zu achten, Schrauben wie Befestigungs- oder Einstellschraube von Schwungrad, Bremse, Führungsdurchgang und Kabelverbindungsschraube des Schaltkastens sowie andere Schrauben in Teilen festzuziehen.
G. Nach der Einstellung und vor dem Betrieb ist zu beachten, dass Kleinteile und Werkzeuge zur Vermeidung von Blockierungen nicht auf den Arbeitstisch oder unter den Schieber gelegt werden, insbesondere Schrauben, Muttern, Schraubenschlüssel oder Schraubendreher, Zangen und andere Alltagswerkzeuge in den Werkzeugkasten oder an Ort und Stelle.
h. Wenn der Luftdruck für die Luftquelle 4-5,5 kg/cm² erreicht2, ist auf Undichtigkeit der Luftanschlüsse in Teilen zu achten oder nicht.
I. Die Stromversorgungsanzeige leuchtet auf, wenn die Stromversorgung eingeschaltet ist. (Stellen Sie sicher, dass die OLP-Anzeige nicht aufleuchtet)
j. Mit dem Tipptaster wird getestet, ob Kupplung und Bremse normal ansprechen.
k. Inspektion und Vorbereitung sind vor dem Bremsen abgeschlossen.
4.8 Betriebsmethode:
(1) Der Luftschalter ist auf „ON“ gestellt.
(2) Der Sperrschalter ist auf „ON“ gestellt. Wenn der Luftdruck den Sollwert erreicht, leuchtet die Ladekontrollleuchte. Wenn der Schieber am UDC stoppt, erlischt die Überlastungsanzeige nach Sekunden; andernfalls wird der Schieber im Überlast-Rücksetzmodus auf den UDC zurückgesetzt.
(3) Stellen Sie den Wahlschalter der Betriebsart auf „OFF“ und drücken Sie die Taste „Hauptmotor läuft“, um den Motor laufen zu lassen. Befindet sich der Motor im Direktstartmodus, leuchtet sein Lauflicht sofort. Befindet er sich in einem △ Startmodus, leuchtet die Motorlauf-Kontrollleuchte, nachdem er nach Sekunden in den -Betrieb übergegangen ist. Wenn der Motor gestoppt werden soll, drücken Sie die Taste „Hauptmotorstopp“.
(4) Wenn die Not-Aus-Schleife auf Normal geprüft wird, leuchtet die Not-Aus-Anzeigeleuchte, nachdem der große rote Not-Aus-Knopf an der Bedienbox gedrückt wurde. Das Not-Aus-Licht erlischt, nachdem die Drehung als „RESET“-Richtung auf dem großen roten Knopf zum Zurücksetzen ausgeführt wurde.
(5) Im Betrieb müssen die beiden großen grünen Tasten auf dem Bedienfeld gleichzeitig (innerhalb von 0,5s für Zeitverschiebung) gedrückt werden, dann kann sich die Maschine bewegen.
(6) Nach dem Einstellen des Wahlschalters der Betriebsart auf „Tippen“ und Drücken der Betriebstaste beginnt die Presse zu laufen und stoppt sofort, wenn sie losgelassen wird.
(7) Nach dem Einstellen des Wahlschalters der Betriebsart auf „Sicherheit – Hub“ und Drücken der Betätigungstaste ist das Abwärtsfahren des Schiebers ähnlich dem Tippbetrieb; nach 180° fährt die Presse jedoch kontinuierlich zum UDC und stoppt dann nach dem Loslassen der Taste. (Für die manuelle Zufuhr verwenden Sie bitte den Betriebsmodus für sicheren Betrieb).
(8) Nachdem Sie den Wahlschalter der Betriebsart auf „— Hub“ gestellt haben, drücken Sie die Bedientaste und lassen Sie sie wieder los, der Schieber beendet – Hub auf und ab und stoppt dann am UDC.
(9) Nachdem Sie den Wahlschalter für den Betriebsmodus auf „Dauerbetrieb“ gestellt haben, drücken Sie die Betriebstaste und lassen Sie sie dann wieder los, der Schieber bewegt sich kontinuierlich nach oben und unten (für automatischen Einzug).
(10) Soll der Dauerlauf gestoppt werden, stoppt der Slider am UDC, nachdem die Taste „Linkage Stop“ gedrückt wurde.
(11) Der Schieber stoppt sofort, nachdem der große rote „Not-Aus“-Knopf bei laufender Presse gedrückt wurde.
(12) Betriebsmethode für Überlastvorrichtung: Bitte beziehen Sie sich auf den Betrieb von OLP zur Vorbereitung der Implementierung.
(13) Nachlauf: Im Falle eines Ausfalls des Übertragungsmechanismus des Drehnockenschalters, des Mikroschalters und des Abriebs des pneumatischen Systems oder des Bremsbelagschuhs können diese zu einer Fehlfunktion des Stopps führen und das Personal sowie die Maschine und die Form gefährden, wenn Laufen im – Hub oder Sicherheits – Hub. Im Falle eines Notstopps der Presse aufgrund eines „Überlaufs“ während des Betriebs wird der gelbe Reset-Knopf gedrückt und die Anzeige für den Dauerbetrieb verschwindet, nachdem das Problem mit der folgenden elektrischen Fehlersuchmethode behoben wurde.
Achtung: 1. Um zu bestätigen, ob das „Nachlauf“-Gerät normal ist, muss es vor der Inbetriebnahme auf Sicherheit überprüft werden.
2. Im „Sicherheitshub“ erneutes Drücken der Betriebstaste innerhalb von 0,2 s nach dem Stoppen der Presse am UDC, wenn der Pressenhub überläuft, wodurch das „rote“ Licht des Nachlaufs aufleuchtet ist normal, und die Reset-Taste wird zum Zurücksetzen gedrückt.
Hinweis: Eine Presse über 200 SPM hat kein solches Gerät
(14) Sonderausstattungen: ① Luftauswerfer – Wenn die Presse läuft, wird der Wahlschalter auf „ON“ gestellt und Luft kann aus einem bestimmten Winkel darauf ausgestoßen werden, um das fertige Produkt oder den Abfall auszutragen. Der Auswurfwinkel kann durch die Einstellung auf dem Touchscreen angepasst werden.
② Lichtschranke – Wenn eine Lichtschranke vorhanden ist, wird der Schalter des Touchscreens zum Schutz der Lichtschranke auf „EIN“ gestellt. Es kann zwischen manuellem/automatischem Reset und vollem/halbem Schutz gewählt werden.
③ Fehleinzugsdetektor – Er hat oft zwei Buchsen, und je nach Formkonstruktion dient einer zur Erkennung des Formführungsstifts. Wenn ein Einzugsberührungsfehler auftritt, wenn der Touchscreen auf „EIN“ gestellt ist, normalerweise geschlossen, zeigt die Fehleinzugsvorrichtung den Fehler an, die Presse stoppt und fährt nach der Fehleinzugsproblembehebung fort. Wenn kein Einzugsberührungsfehler auftritt, wenn der Touchscreen auf „EIN“ gestellt ist, normalerweise geöffnet, zeigt die Fehleinzugsvorrichtung den Fehler an, die Druckmaschine stoppt und fährt nach der Fehlerbeseitigung wieder fort.
④ Elektrische Schieberverstellung – Notstopp erfolgt, wenn der Wahlschalter für Schieberverstellung auf „ON“ gestellt wird und auf dem Touchscreen ein Fehler angezeigt wird. Der Schieberegler wird im Einstellbereich nach oben und unten verstellt, wenn die Schiebertaste nach oben oder unten gedrückt wird. (Hinweis: Beim Einstellen ist auf die Höhe der Ausbrechöffnung zu achten.)
⑤ Die Betriebsmethode des „VS-Motors“ ist: Um die Geschwindigkeit einzustellen, stellen Sie den Geschwindigkeitsschalter auf „ON“ und stellen Sie den Drehknopfschalter für die variable Geschwindigkeit ein, nachdem der Hauptmotor gestartet wurde.
⑥ Einstellmethode für „Zähler“ ist:
Vorschnitt: Stellen Sie im Vorschnitt-Einstellbildschirm des Touchscreens die gewünschte Anzahl ein, bis die Maschine stoppt.
Voreinstellung: Stellen Sie die gewünschte Anzahl von Malen ein, bis die SPS-Ausgänge und das Magnetventil wirken, im Vorschnitt-Einstellungsbildschirm des Touchscreens.
4.9 Betriebsauswahl
ein. Gestängebetrieb: Es ist für die automatische Fütterung oder den Dauerbetrieb anwendbar.
b. Tippbetrieb: Es ist für Versuchs- und Formtest anwendbar.
c. Einhubbetrieb: Gilt für den allgemeinen intermittierenden Betrieb.
d. Sicherheit – Hubbetrieb: Es gilt, dass beim ersten Stanztest (nach dem Formtest) der Schieber im Falle eines Unfalls bei kontinuierlich nach unten fahrendem Schieber im Tippbetrieb in jeder Position vor dem unteren Totpunkt (UT) zeitnah angehalten werden kann; und beim Ausschluss werden die Hände vom Knopf getrennt, wenn der Schieber den BDC überschreitet, und dann wird er automatisch angehoben und am UDC angehalten.
e. Vor jedem Anlassen des Motors muss er zuerst die normale Funktion der Kupplung und der Bremse prüfen, prüfen, ob die Werkzeuge, die Unterseite des Schiebers und die Oberseite der Plattform sauber sind; wenn OK, beginnt der normale Betrieb.
f. Besondere Aufmerksamkeit ist den Prüfungen für die Vorstart- und die tägliche Wartung zu widmen; wenn OK, beginnt der normale Betrieb.
Hinweis: Eine Presse über 200 SPM hat keine „Sicherheit – Hub“-Vorrichtung
4.10 Stopp- und Bremssequenz
ein. Der Schieberegler stoppt am UDC.
b. Die Schalter bleiben in Normalstellung stehen und werden auf „OFF“ geschaltet.
c. Motorschalter verschieben.
d. Schalten Sie den Netzschalter um.
e. Schalten Sie den Hauptnetzschalter um.
f. Nach dem Herunterfahren werden das Oberteil des Arbeitstisches, der Schieberboden und die Form gereinigt und mit etwas Öl versehen.
G. Die Stromversorgung des Luftkompressors (bei unabhängiger Verwendung) ist geschlossen.
f. Der Gasbehälter wird entladen.
Ich. Okay.
4.11 Vorsichtsmaßnahmen
Um die kontinuierliche Produktion der Maschine für Ihre Anlage reibungslos gewährleisten zu können, achten Sie bitte besonders auf Folgendes:
ein. Bei der Inbetriebnahme hat er dies täglich zu überprüfen.
b. Bitte beachten Sie, ob das Schmiersystem glatt ist.
c. Der Luftdruck muss bei 4-5,5 kg/cm² gehalten werden2.
d. Nach jeder Einstellung (Überdruck- und Absperrventile) ist der Befestigung besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
e. Beim Anschließen der elektrischen Verkabelung werden keine ungewöhnlichen Maßnahmen ergriffen, und eine unbefugte Demontage darf nicht erfolgen, wenn sie anormal ist, was anhand des Elektroschaltplans überprüft werden muss.
f. Der Öler für pneumatische Geräte muss in der Menge gehalten werden, um ein Magnetventil oder andere Fehler zu vermeiden.
G. Bremse und Kupplung werden auf normale Betätigung geprüft.
h. Schrauben und Muttern in Teilen werden auf Befestigung geprüft.
I. Bei der sehr schnell und heftig wirkenden Presskraft wie bei einer Metallschmiedemaschine darf der Bediener nicht ungestüm oder ermüdet arbeiten. Wenn Sie einige Zeit lang in einem langweiligen und einfachen Vorgang gearbeitet haben und dieser dazu neigt, gewohnheitsmäßig zu handeln, aber schwierig, sich zu konzentrieren, so sollten Sie innehalten, tief durchatmen und dann fortfahren.
j. Bei der Schiebereinstellung ist besonders darauf zu achten, dass die Auswerferstange auf den Zenit eingestellt wird, um Schäden an der Maschine durch das Anstoßen des Schiebers an die Auswerfer zu vermeiden.
5. Ausgewählte Anpassungsoperationen fittings
● Wenn der Luftausstoßer läuft und der Einstellschalter auf „ON“ gestellt ist, kann Luft aus einem bestimmten Winkel darauf als Anordnung des fertigen Produkts ausgestoßen werden. Außerdem kann über den Auswurfwinkel die Einstellung der Nockenparameter angepasst werden.
● Für die Lichtschranke wird eine Lichtschranke (sofern vorhanden) für den Lichtschrankenschutz auf „ON“ gestellt.
● Fehleinzugsdetektor – Er hat oft zwei Buchsen, und je nach Formkonstruktion dient einer zur Erkennung des Formführungsstifts. Wenn ein Zuführungsfehler in „ON“ auftritt, leuchtet das rote Licht des Fehleinzugsdetektors, die Presse stoppt und wird dann zurückgesetzt, nachdem der Wahlschalter auf „OFF“ und dann auf „ON“ gestellt wurde, wenn die Ursache für den Formfehler beseitigt wurde.
● Bei der elektrischen Schiebereinstellung wird die Schiebereinstellung angezeigt, nachdem der Wahlschalter auf „ON“ gestellt wurde. Der Schieberegler wird im Einstellbereich nach oben und unten verstellt, wenn die Schiebertaste nach oben oder unten gedrückt wird. (Hinweis: Beim Einstellen ist auf die Höhe der Ausbrechöffnung zu achten.)
● Einstellungsmethode „Zähler“ besteht darin, mit einer Hand auf den weißen Griff 1 zu drücken, mit der anderen die Schutzkappe zu öffnen, mit den Fingern den Schalter auf die eingestellte Zahl umzuschalten und dann die Kappe zu schließen.
滑块调整 Schiebereglereinstellung (15-60)
5.1 Manuelles Verfahren
1. Formhöhenanzeige 2. Getriebeachse 3. Festsitz 4. Einstellschraube 5. Druckplattenschraube 6. Auswerferstange 7. Auswerferplatte
A. Zuerst die feste Schraube lösen
B. Nehmen Sie den Ratschenschlüssel an der Schieber-Einstellstange auf und decken Sie ihn ab, um ihn im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wenn der Schieber nach oben bzw. unten
C. Die richtige Höhe des Schiebers kann an der Formhöhenanzeige festgestellt werden (mindestens 0,1 mm)
D. Anpassungsverfahren gemäß den obigen Schritten abgeschlossen
5.2 Einstellung des elektrodynamischen Schiebereglers
(1) Schritte zur elektrodynamischen Schiebereglereinstellung
ein. Der Umschalter des Bedienfelds wird auf „ON“ geschaltet.
b. Auf-/Ab-Taste kann zum Auf- bzw. Abwärts des Bedienpanels gedrückt werden; und die Einstellung stoppt sofort, wenn die Taste losgelassen wird.
c. In der Schiebereinstellung ist seine Höhe an der Formhöhenanzeige (in 0,1 mm) ablesbar.
d. Die Mikroschalter-Ein-Anzeige wird aktiviert, wenn sich der Schieber auf die obere/untere Grenze verstellt, und die Verstellung stoppt automatisch sofort.
e. Nach Abschluss der Einstellung wird der Schaltschalter in die Ausgangsstellung geschaltet.
(2) Vorsichtsmaßnahmen
ein. Bevor die Schieberhöhe eingestellt wird, muss die Auswerferstange auf den Zenit eingestellt werden, um ein Klopfen beim Einstellen der Formhöhe zu vermeiden.
b. Um die Einstellkraft des Schiebers zu verringern, muss der Luftdruck im Balancer mäßig eingestellt und vor der Einstellung reduziert werden.
c. Bei der Verstellung wird der Notverstellknopf gedrückt, um den Schaltschalter zur Unfallvermeidung in „Schnitt“ zu stellen.
5.3 Vorsichtsmaßnahmen der Drehkurve
Vorsichtsmaßnahmen: 1. Aus Sicherheitsgründen muss der Schalter „Betriebswahl“ auf „Schnitt“ gestellt und dann vor der Einstellung der „Not-Aus“-Knopf gedrückt werden.
2. Wenn die Justierung abgeschlossen ist, erfolgt der Betrieb im „Tippen“ für eine langsame Bewegung, um den Encoder an Ort und Stelle zu halten.
3. Die Teile des Drehgeberantriebs werden häufig auf Lockerheit der Antriebswelle und Kette sowie auf Lockerheit und Bruch der Kupplung überprüft; und die Anomalie (falls vorhanden) wird sofort korrigiert oder ersetzt.
5.4 Druckeinstellung des ausgeglichenen Zylinders
Nachdem die obere Form mit einem Schieber zusammengebaut wurde, muss dieser mit dem Luftdruck in der „Balancer-Fähigkeitsliste“ links am Rahmen verglichen werden. Der richtige Luftdruck wird gemäß den Beziehungen zwischen den oberen Formen eingestellt. Druckeinstellungsmethoden:
(1) Der Arretierknopf am Druckregelventil ist gelöst.
(2) Der aus der „Balancer Capability List“ erhaltene Druck wird mit dem auf dem Manometer angezeigten Wert verglichen, um den entsprechenden Anstieg oder Abfall des Druckwertes zu bestimmen.
ein. Bei der Erhöhung kann er den Ventildeckel langsam im Uhrzeigersinn drehen.
b. Bei der Abnahme kann es den Ventildeckel langsam gegen den Uhrzeigersinn drehen. Sinkt der Druck unter den erforderlichen Druck, wird der Druck des Balancers nach Methode a auf den erforderlichen Druck eingestellt, nachdem das leere Fass des Balancers entlastet wurde.
(3) Wenn der in der „Balancer Capability List“ beobachtete Druck mit dem des Manometers übereinstimmt, wird das Druckregelventil des Arretierknopfs gelöst. Wenn nicht, wird der Druck gemäß den obigen Methoden korrekt eingestellt.
5.5 Wartungsinspektionsprotokolle
Wartungsinspektionsprotokolle
Inspektionsdatum: MM/DD/YY
Name der Presse |
|
Herstellungsdatum |
|
|
|
||||
Art der Presse |
|
Herstellung Nr. |
|
|
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||||
Inspektionsposition |
Inhalt und Benchmark |
Methode |
Beurteilung |
Inspektionsposition |
Inhalt und Benchmark |
Methode |
Beurteilung |
||
Maschinenkörper |
Fundamentschraube |
Lockerheit, Beschädigung, Rost |
Schlüssel |
|
Betriebssystem |
Druckanzeige Druckanzeige Ganze |
Angegebener Wert beschädigt oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
Verschiebung, Kollaps |
Visuelle Inspektion |
|
Betätigungseinstellung |
Betätigung |
|
||||
Arbeitstisch |
Festschrauben lösen aus |
Visuelle Inspektion |
|
Kupplung, Bremse, ausgeglichener Zylinder, Ziehkissenvorrichtung |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Verformung und Beschädigung von T-Nuten und Stiftlöchern |
Visuelle Inspektion |
|
Druckschalter |
Ob beschädigt |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Oberflächenbeschädigung und Verformung |
Visuelle Inspektion |
|
Betätigungsdruck IN OUT |
Betätigung |
|
||||
Maschinenkörper |
Riss |
Farbe |
|
Formhöhenanzeige |
Der angezeigte Wert der Formhöhe stimmt mit dem tatsächlich gemessenen Wert überein oder nicht |
Messingregel |
|
||
Beeinträchtigung |
Visuelle Inspektion |
|
|
Kette, Kettenrad, Getriebewellenkettenmechanismus gut oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Spannung der Kette |
Visuelle Inspektion |
|
|||||||
Stoßfestes Gerät |
Leistung schlecht oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
Schaltschalter, Fußschalter |
Ob Schalter beschädigt |
Visuelle Inspektion |
|
||
Beeinträchtigung |
Visuelle Inspektion |
|
|||||||
Schmieröl und -fett |
Ölmenge von Kraftstofftank und Fetttank ausreichend oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
Ob Aktionen normal, Betrieb gut |
Betätigung |
|
|||
Schmieröl und Fett vermischt mit Schmutz oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
Betriebsschalter |
Kabelanschlüsse und Abdeckung des Arbeitstisches normal oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Schmierteile undicht oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
Antriebsmechanismus |
Meistergetriebe |
Zahnradoberfläche und -fuß, Radnabe partieller Verschleiß und Riss |
Visuelle Inspektion |
|
||
Abdeckungen |
Elektrische Teile und Komponentenabdeckungen entfernt oder beschädigt |
Visuelle Inspektion |
|
||||||
Getriebedeckel ab oder beschädigt |
Visuelle Inspektion |
|
Kettenlockerung und Oberflächenschwankung beim Laufen behoben |
Hammer Messuhr |
|
||||
Schwungradabdeckung ab oder beschädigt |
Visuelle Inspektion |
|
Schwungrad |
Ungewöhnliches Geräusch, Hitze |
Berührungsempfinden |
|
|||
Lockerung oder Riss der festen Schraube |
Schlüssel |
|
Oberflächenschwankung beim Laufen |
Messuhr |
|
||||
Kurbelwelle |
Ob gebogen und seine Situation |
Messuhr |
|
||||||
Betriebssystem |
Drehwinkelanzeige |
Angabe des BDC |
Messuhr |
|
Abnormaler Verschleiß, Oberflächenschäden |
Visuelle Inspektion |
|
||
Cha-Rad, Kette, Glied, fester Stift beschädigt oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
Kurbelwellen-Kippleiste |
Festschrauben und Mutter lösen sich |
Schlüssel |
|
|||
–Hubstopp |
UDC-Stopp für immer, Winkel abweichend oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
Verschleiß und anormaler Abrieb |
Visuelle Inspektion |
|
|||
|
Zwischengang |
Getriebeabrieb, Beschädigung, Riss |
Visuelle Inspektion |
|
|||||
Ungültiger Winkel für Not-Aus |
Sicherheit – _ Lichtstrahl _ |
Optischer Winkelmesser |
|
Festschrauben lösen aus |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Not-Aus-Gerät |
TL+TS=ms |
Winkelmesser |
|
Zwischenwelle |
Biegung, Biss und abnormaler Abrieb |
Visuelle Inspektion |
|
||
Slider-Wartung |
Vollhub mm |
Betätigung |
|
Seitliche Bewegung (innerhalb von 1 mm) |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Obergrenze mm, Untergrenze mm |
Endschalter |
|
Kettenlockerung aus |
Hammer |
|
Wartungsinspektionsprotokolle
Inspektionsdatum: MM/DD/YY
Inspektionsposition |
Inhalt und Benchmark |
Methode |
Beurteilung |
Inspektionsposition |
Inhalt und Benchmark |
Methode |
Beurteilung |
||
Antriebsmechanismus |
Zahnradachse |
Verformung, Biss und abnormer Abrieb |
Visuelle Inspektion |
|
Slider-Bereich |
Schieberegler |
Rissschaden, Schraube locker, ab |
Visuelle Inspektion |
|
Kettenlockerung aus |
Hammer |
|
Verschmutzte Oberfläche zerkratzt, rissig oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
||||
Ritzel |
Riss und Abrieb |
Visuelle Inspektion |
|
Verformung und Beschädigung von T-Nut und Formloch |
Visuelle Inspektion |
|
|||
_ Betätigungshub _ Hohlrad, Kupplungsritzel der Kupplung Kupplungskolben zur Betätigung und Luft zur Zirkulation _Kupplungsfederdeformation und Bremse beschädigt _ Betätigungshub _ Abriebwert der Bremsbelagbacken verschmutzt oder nicht |
Lichtwertskala, Kupplung |
|
|
|
Schieberführungsspalt |
Schraube locker, Beschädigung |
Schlüssel |
|
|
Festschrauben und Muttern lösen sich |
Visuelle Inspektion |
|
Pressplatte |
Lose, beschädigt |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Abriebwert der Bremsbelagbacken verschmutzt oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
Lochabrieb |
Beschädigung, Schraube locker |
Schlüssel |
|
|||
Abrieb, Tastenanschlag locker oder nicht |
Visuelle Inspektion |
|
|||||||
|
|
|
T-Nut, Schraubenloch |
Verformung, anormaler Abrieb, Riss |
Visuelle Inspektion |
|
|||
|
|
|
Ausgeglichener Zylinder |
Ausgeglichener Zylinder |
Undichtigkeit, Beschädigung, Festschraube locker |
Schlüssel |
|
||
|
|
|
Permanenter Sitz des Schieber-Ausbruchs |
Beschädigung, Festschraube locker |
Schlüssel |
|
|||
Lichtwertskala |
|
|
|
Auswerferstange für Schieber |
Beschädigung, Festschraube locker |
Schlüssel |
|
||
Bremse |
Festschrauben und Muttern lösen sich |
Visuelle Inspektion |
|
Knockout-Stick für Schieber |
Beschädigung oder Verformung |
Visuelle Inspektion |
|
||
Abrieb für Bremsritzel und Gleitverzahnung, Tastenanschlag locker |
Visuelle Inspektion |
|
Hauptmotor |
Ungewöhnliche Geräusche, Hitze, Anschlussdose, feste Schraube |
Schlüssel |
|
|||
Bremskolben zur Betätigung und Luft zur Zirkulation |
Berührungsempfinden |
|
Hauptmotorsitz |
Lockerung, Beschädigung |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Slider-Bereich |
Lagerdeckel |
Riss, Beschädigung, Befestigungsschraube locker |
Hammer |
|
Magnetventil |
Betätigungssituation, Leckage |
Visuelle Inspektion |
|
|
Kurbelkupferbuchse |
Kratzer, Abrieb |
Visuelle Inspektion |
|
Kontrollleuchte |
Lampenschaden |
Visuelle Inspektion |
|
||
Kurbel Pleuel |
Riss, Beschädigung, anormaler Abrieb |
|
|
Relais |
Kontakt, Spule schlecht |
Visuelle Inspektion |
|
||
Schraubenloch, Schraube locker und beschädigt |
Visuelle Inspektion |
|
Nockendrehschalter |
Kontakt für schlechte, abgenutzte und beschädigte |
Visuelle Inspektion |
|
|||
Kugelkopfpleuel |
Gewinde und Kugel für Abrieb und Verformung |
Farbe |
|
Bedienbox/Steuerbox |
Innen verschmutzt, beschädigt, Anschluss lose |
Prüfstab |
|
||
Riss, Gewindeschaden |
Visuelle Inspektion |
|
Isolationswiderstand |
Motorschleife/Betriebsschleife |
Tatsächliche Messung |
|
|||
Nuss |
Schraube locker, gerissen |
Visuelle Inspektion |
|
Erdungsleitung |
Stoßfester Gummi beschädigt |
Visuelle Inspektion |
|
||
Schmierölpumpen |
Ölmenge, Leistung |
Visuelle Inspektion |
|
||||||
Kappe drücken |
Riss, Beschädigung |
Visuelle Inspektion |
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Pumpenbild, Beschädigung, |
Schlüssel |
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Kugelbecher |
Abnormaler Abrieb und Verformung |
Visuelle Inspektion |
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Verteilerventil |
Betätigung, Beschädigung, Ölleckage |
Schlüssel |
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Wartungsinspektionsprotokolle
Inspektionsdatum: MM/DD/YY
Inspektionsposition |
Inhalt und Benchmark |
Methode |
Beurteilung |
Inspektionsposition |
Inhalt und Benchmark |
Methode |
Beurteilung |
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Schmiersystem |
Ölförderer |
Aussehen, Beschädigung, Öltropfen, Ölverschmutzung |
Visuelle Inspektion |
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Ziehkissen |
Ziehkissen |
Auf- und Abbewegung glatt, Luftzirkulation, schmutzig |
Betätigung |
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Pipeline |
Beschädigung, Ölleckage |
Visuelle Inspektion |
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Schraube |
Lose, rissig, beschädigt oder nicht |
Visuelle Inspektion |
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Automatischer Anomalitätsschutz |
Schutz für anormalen Ausgangsöldruck und Ölmenge gut oder nicht |
Tatsächliche Messung |
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Luftsystem |
Radialwellendichtring |
Luftleckage, Beschädigung, Abrieb |
Visuelle Inspektion |
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Faltfläche |
Spaltwert, Beschädigung, Schmierzustand |
Visuelle Inspektion |
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Filter |
Wasser, Schmutzfilterwirkung, Beschädigung, Verschmutzung |
Visuelle Inspektion |
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Ölversorgung |
Pumpen, Schläuche, Schäden |
Visuelle Inspektion |
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Luftzylinder |
Angesammeltes Wasser, Luftleckage |
Visuelle Inspektion |
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Ausgewogenheitsgrad |
Bestimmung der Genauigkeit von vier Winkeln |
Messuhr |
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Ventilleitung |
Aussehensschaden, Luftleckage |
Visuelle Inspektion |
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Aktionen von Ventilen |
Austrag, Sperrmechanismus, Hubverstellung |
Betätigung |
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Richtigkeit |
Vertikalität |
Referenzwert mm |
Messuhr |
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Keilriemen |
Riemenabrieb, Spannung, Typ |
Visuelle Inspektion |
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Messwert mm |
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Andere |
Sicherheitsgerät |
Schaden, Bruch Betätigungsleistung, Typ |
Visuelle Inspektion |
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Parallelität |
Referenzwert mm |
Messuhr |
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Messwert mm |
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Befestigung von Teilen |
Lockern und abfallen |
Schlüssel |
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Ebenheit |
Referenzwert mm Messwert mm |
Messuhr |
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Kombinierte Lücke |
Referenzwert mm Messwert mm |
Messuhr |
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Arbeitsplatz |
Kritikalität der Website |
Visuelle Inspektion |
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Umfassendes Urteil |
⃞ 1. Nutzungsbereit ⃞ 2. Hinweis bei Nutzung (Teilmängel sind zu beheben) ⃞ 3. Keine Nutzung (zur Sicherheit bei Teilmängeln) |
Beurteilung |
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Keine Auffälligkeiten |
/ |
Dieser Artikel ist nicht überprüft |
△ |
Gut |
× |
Es ist dringend renovierungsbedürftig |
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Überholungsbeauftragter: |
Wartungsprotokoll |
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MM/TT |
Überholungsposition |
Überholungsmethode und Inhalt |
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6. Sicherheit
6.1 Um die Sicherheit des Bedieners und den Betrieb der Maschine zu gewährleisten, müssen die folgenden Punkte befolgt werden: Für diese Maschinen- und Kraftmaschinenstruktur und -liniensteuerung beachten Sie bitte die Sicherheitsgesetze und Spezifikationen der Pressensicherheit der fortgeschrittenen Länder wie Europa, Amerika, Japan, die sind so konzipiert, dass sie für Bediener, die die Betriebsschleife an Maschinen nicht willkürlich ändern, einfach und sicher bleiben. Ansonsten übernimmt das Unternehmen keine Verantwortung. Zur Sicherheit werden der Schutz und die Prüfung an folgenden Geräten und Leitungen durchgeführt:
(1) Not-Aus-Gerät.
(2) Motorüberlastvorrichtung.
(3) Schleifenkonfiguration für Verknüpfungsverbot.
(4) Konfiguration der Sicherheitsschleife mit den Händen.
(5) Schutz bei niedriger Geschwindigkeit.
(6) Erkennung für Nockenfehler.
(7) Verriegelungsschutz für Überfahrsystem.
(8) Überlastdetektor.
(9) Fehleinzugsdetektor. (ausgewählte Armaturen)
(10) Optische Sicherheitseinrichtung. (ausgewählte Armaturen)
Tägliche Inspektion, Start und regelmäßige Inspektionen, die unten erwähnt werden, werden mit Sicherheit folgen.
Der Betriebsleiter hat die nachstehenden Inbetriebnahmeprüfungen durchzuführen.
(1) Es läuft in Inching und testet Kupplung und Bremse auf Normalität.
(2) Es testet die Schrauben von Kurbelwelle, Schwungrad, Schieber, Kurbelpleuel und anderen Teilen auf lose Teile.
(3) Der Schieber stoppt in der angegebenen Position oder nicht nach Drücken der Betriebstaste (RUN) im Falle des Einfahrens im Hub. Im Fahrbetrieb kann der Schieber sofort stoppen oder nicht einmal, nachdem die Not-Verriegelungsvorrichtung betätigt oder der Not-Aus-Taster gedrückt wurde.
Nach Beendigung der Arbeiten, beim Verlassen des Arbeitsplatzes oder beim Kontrollieren, Einstellen oder Warten der Teile, müssen Sie den Strom ausschalten und den Schlüssel zum Netzschalter ziehen; In der Zwischenzeit sind die Schlüssel für die Schaltschalter dem Leiter der Einheit oder einer von ihm beauftragten Person zur Aufbewahrung vorzulegen.
Nur die qualifizierten Fachleute können die unabhängige Inspektion der Presse durchführen und die Aufzeichnungen als Referenz für die nächste Inspektion ordnungsgemäß aufbewahren.
Wenn das pneumatische Gerät überprüft oder demontiert wird, müssen Sie zuerst die Stromversorgung und die Luftquelle abschalten und den Restdruck vor dem Betrieb vollständig ablassen. Vor dem Anschließen der Luftversorgung muss das Luftventil geschlossen werden.
Bei der Wartung von Elektrik müssen die qualifizierten Fachkräfte Inspektions-, Einstellungs-, Wartungs- und andere Arbeiten vorschriftsmäßig durchführen.
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, beachten Sie bitte die Hauptspezifikationen und die Arbeitskapazitätsgrenze der Maschine und überschreiten Sie nicht die Kapazitätskurve.
● Vor dem Betrieb der Presse müssen die Bediener das Betriebsverfahren im Detail lesen und die Positionen der entsprechenden Schalter und Knöpfe bestätigen.
● Wenn die Presse aufgrund eines Fehlers im Steuerkreis des Antriebsmechanismus und der Sicherheitsvorrichtung nicht richtig läuft, siehe (8 Fehlerursachen und -behebung) zur Lösung; oder anderweitig, informieren Sie bitte das Unternehmen über die Ernennung von Personal für die Wartung und bauen Sie es nicht privat um.
6.1.1 Not-Aus-Gerät
Hub und Gestänge haben die Not-Halt-Wege (ohne Tipping), was eine wichtige Schutzmaßnahme für den Betrieb ist. Der Not-Aus-Knopf ist rot mit einem RESET-Knopf, der im Notfall oder bei Wartung gedrückt werden kann, und dann stoppt der Druckschieber sofort. Zum Zurücksetzen können Sie den Notfall verlassen, indem Sie den Notfallknopf drücken und ihn in die RESET-Richtung drehen.
6.1.2 Motorüberlasteinrichtung.
Vor dem Einsatz der Maschine darf die Arbeitsbelastung nicht unter die Nennkapazität der Maschine begrenzt werden, um die Presse normal zu halten. Bei Überlastung wird das Überlastschutzrelais den laufenden Motor sofort stoppen, der ein Motorschutzgerät sein kann. Ein Überlastrelais muss im Allgemeinen mit dem 1,25- bis 1,5-fachen des Nennstroms der Last als bei Volllast verwendet werden. In der Zwischenzeit kann sein Bereich durch einen Einstellknopf eingestellt werden, der auf den weißen Winkelpunkt ausgerichtet ist, wenn 80 bis 120 % des Nennstroms des Überlastrelais eingestellt werden.
6.1.3 Schleifenkonfiguration für Gestängestopp
Wenn der Schieber kontinuierlich läuft, stoppt die Presse sofort in der UDC als vorgegebene Position, um das Maschinenleben und das Personal zu schützen, wenn der Hubwerksanschlag gedrückt oder der Hubwerkswahlschalter geändert wird oder die Geschwindigkeit plötzlich zu niedrig ist.
6.1.4 Konfiguration der Sicherheitsschleife mit Händen
Zur Sicherheit des Bedieners müssen beide Hände (sofern ausgewählt) innerhalb von 0,2 s gleichzeitig drücken, und dann wird die Presse betätigt; oder anderweitig müssen sie freigeben und wieder in Betrieb genommen werden; während es keine solche Begrenzung für die Bedienung mit der linken, rechten Hand und die Bedienung mit dem Fuß gibt.
6.1.5 Schutz für niedrige Geschwindigkeiten.
Wenn der Schieber in Betrieb ist, wird der Schutz bei niedriger Geschwindigkeit entsprechend erhöht, um zu verhindern, dass der Schieber bei niedriger Geschwindigkeit der Presse aufgrund einer falschen Einstellung oder Überlastung des Geschwindigkeitsreglers an der Form kleben bleibt. Wenn die Geschwindigkeit unter 600 U/min liegt, stoppt das Gestänge und die Kontrollleuchte flackert in der IS-Pulswelle. Wenn die Geschwindigkeit bei 600-450 U/min und unter 450 U/min liegt, kann der Hub ausgelöst werden bzw. im Not-Aus-Zustand sein; für den späteren stoppen alle Aktionen.
6.1.6 Geberausfallerkennung
Wenn sich die Presse im Festpunktstopp befindet, wird das basierend auf dem Encoder erzeugte Triggersignal an die SPS übertragen, um den Schieber nach seiner Beurteilung an der UDC zu stoppen. Wenn das Signal nicht von der Vorderflanke des Nockens, sondern von der Hinterflanke des Näherungsschalters erzeugt wird, ist der Encoder ausgefallen und der Touchscreen ist außerhalb des Bildschirms. Nachdem die Presse einen Zyklus lang läuft, stoppt der Schieber am oberen Totpunkt (UDC), und der Grund für den Ausfall des Encoders kann eine Beschädigung der Kupplung oder ein Lockern des Synchronriemens sein, und diese Linie ist zum Schutz der Sicherheit eingestellt der Betreiber.
6.1.7 Verriegelungsschutz für Überfahrsystem.
Näherungsschalter werden verwendet, um ein Überlaufaktionssignal zu erkennen. Wenn der Näherungsschalter beschädigt ist, aber der Betrieb dies nicht erkennt, so dass der Nachlauf nicht erkannt werden kann, kann diese Schaltung zur Sicherheit der Bediener durch Kreuzerkennung von Encoder und Näherungsschaltern abschätzen, ob die Näherungsschalter beschädigt sind oder nicht , die Kettenreaktion auf der Linie, und ist aufwendig auf die Sicherheit der Bediener ausgelegt.
6.1.8 Überlastdetektor
Das Gerät ist ein multifunktionales Öldruck-Überlastgerät, das im Überlastzustand (1/100 Sekunde) sofort einen Notstopp haben kann und der Schieber beim Zurücksetzen automatisch in den oberen Totpunkt (UDC) zurückkehrt. Die Schutzvorrichtung kann die Sicherheit von Form und Presse gewährleisten.
6.1.9 Fehleinzugsdetektor (ausgewählte Fittings)
Der Fehleinzugsdetektor hat in der Regel zwei Buchsen, von denen einer für den Formführungsstift und der andere für die Anfasung verwendet wird, abhängig von der Konstruktion des Formwerkzeugs. Diese Sicherheitseinrichtung soll den Pressenbetrieb schützen. Wenn die Presse mit dem Feeder kombiniert wird und das Feed irrtümlicherweise ausgegeben wird, dann leuchtet die Anzeige für die Fehleinzugserkennung und die Presse wird in den Not-Aus-Zustand versetzt. Nachdem der Grund für die Fehlzufuhr der Form ausgeschlossen wurde, wird der Wahlschalter auf „OFF“ und dann auf „ON“ gedreht, und dann erlischt das rote Licht und das Zurücksetzen ist abgeschlossen.
6.1.10 Die Lichtschranke (ausgewählte Ausstattung) muss sich auf die Anleitung der Lichtschranke beziehen.
6.2 Sicherheitsabstand (D)
● Die Position der Sicherheitsvorrichtung mit beiden Händen
Wenn sich der Druckschieber nach unten bewegt, wird der Schalter mit beiden Händen freigegeben. Befinden sich beide Hände noch unter dem Schieber bzw. dem Gefahrenbereich der Form, ist die Presse noch nicht stehen geblieben, was leicht eine Gefahr auslöst, so wird die Einbaulage des Betriebsschalters wie folgt dargestellt:
Vorsichtsmaßnahmen:
模高 Matrizenhöhe
1. Das Gerät wird mit beiden Händen bedient und seine Einbauposition muss A + B + C> D entsprechen und darf seine Einbauposition nicht verändern.
2. Der Wert von TS ist jedes Jahr zu messen und der Wert von D und A + B + C ist zu vergleichen, um seine Einbaulage sicherzustellen.
● Position der Lichtschranke ist wie folgt installiert:
Vorsichtsmaßnahmen:
(1) Die Einbaulage der Lichtschranke muss stimmen und die Bedingungen von A > D müssen erfüllt sein und die Einbaulage darf nicht willkürlich verändert werden.
(2) (TL + TS)-Werte sind pro Jahr zu messen und die Werte von A und D sind zu vergleichen, um die Einbaulage der Lichtschranke sicherzustellen.
7. Wartung
7.1 Einführung in Wartungsartikel
7.1.1 Luftdruck:
ein. Luftverrohrung: Prüfen Sie, ob in jeder Rohrleitung eine Undichtigkeit vorliegt.
b. Luftventil und Magnetventil: Prüfen Sie bei ordnungsgemäßem Betrieb, ob die Ansteuerung des Luftventils und des Magnetventils normal ist.
c. Ausgeglichener Zylinder: Prüfen Sie, ob die Luft entweicht und ob eine ordnungsgemäße Schmierung vorhanden ist.
d. Ziehkissen: Kontrollieren Sie, ob die Luft austritt und ob eine ausreichende Schmierung vorhanden ist. Prüfen Sie, ob die festen Schrauben des Ziehkissens locker sind.
e. Manometer: Prüfen Sie, ob die Achse des Manometers normal ist.
7.1.2 Elektrik:
ein. Elektrische Steuerung Kontrollieren Sie den Kontroller und die Situation der Betriebsreaktion, ersetzen Sie den problematischen Kontroller und ziehen Sie die losen Teile fest. Überprüfen Sie die Sicherung auf die richtige Größe, überprüfen Sie die Isolierung des Kabels auf Beschädigungen, ersetzen Sie das defekte Kabel.
b. Motor: Prüfen Sie, ob die Festschrauben des Motors und der Halterung fest angezogen sind.
c. Taster und Fußschalter: Achten Sie darauf, diese Schalter zu überprüfen und ersetzen Sie sie, wenn sie anormal sind.
d. Relais: Prüfen Sie den Verschleiß der Kontakte und führen Sie die Wartung bitte sorgfältig auf Lockerheit oder unterbrochene Verbindungslinien usw. durch.
7.1.3 Schmierung:
ein. Kupplungsluftschmierbaugruppe: Entfernen Sie das gesamte Wasser, überprüfen Sie den Zustand der Einheit, füllen Sie das Schmieröl an der richtigen Stelle ein.
b. Schmiersystem: Beachten Sie den in diesem Abschnitt beschriebenen Abschnitt zur Schmierung, um die Wartung des Schmiersystems durchzuführen. Prüfen Sie, ob die Schmierleitung gebrochen, verschlissen ist, prüfen Sie, ob die Armaturen auf Schlupflöcher, Bruch oder Beschädigungen sind, prüfen Sie, ob die Öloberflächenkontrolle des Ölstands der Norm entspricht. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Tank des Öltauchgetriebes alle drei Monate gewechselt und der Tank halbjährlich (ca. 1500 Stunden) gereinigt.
7.1.4 Mechanischer Teil
ein. Arbeitstisch: Stellen Sie sicher, dass sich keine Fremdkörper zwischen dem Arbeitstisch und dem Rahmen befinden, stellen Sie sicher, dass sich die Befestigungsschrauben des Tisches nicht lösen und stellen Sie sicher, dass die Ebenheit des Arbeitstisches innerhalb des Toleranzbereichs liegt.
b. Kupplung: Auf Undichtigkeit prüfen, Reibscheibenverschleiß prüfen.
c. Antriebszahnrad: Prüfen Sie, ob die Zahnräder und Passfedern fest angezogen sind und prüfen Sie, ob die Zahnräder richtig geschmiert sind.
d. Schieber-Einstellteile (elektrodynamische Ausführung): Überprüfen Sie, ob der Schieber-Einstellmotor verriegelt ist, um sicherzustellen, dass die automatische Bremse kein Problem ist. Prüfen Sie, ob die Schnecke und das Schneckenrad auf richtige Schmierung eingestellt sind. Prüfen Sie, ob die Formhöhenanzeige korrekt ist.
e. Schieber-Einstellteile (manuelle Ausführung): Prüfen Sie, ob die Schieber-Einstellzahnräder richtig geschmiert sind. Prüfen Sie, ob der Halter einen Fehlerzustand hat. Prüfen Sie, ob die Formhöhenanzeige korrekt ist.
f. Motorgetriebe: Prüfen Sie, ob Motorwelle und Riemenscheibe locker sind. Ob Riemen und Riemenscheibe gerissen und verformt sind.
G. Reinigung: Reinigen Sie die Presse innen und außen und entfernen Sie angesammelte Fremdkörper.
7.2 Vorsichtsmaßnahmen für Betrieb und Wartung:
7.2.1 Die wichtigsten Punkte der täglichen Inspektionswartung:
Wird hauptsächlich vor und nach dem täglichen Betrieb durchgeführt, mit 10 Stunden pro Tag als Grundlage, wenn der Zeitraum mehr als 10 Stunden beträgt, sollte der entsprechende Betrieb ausgesetzt und erneut überprüft werden.
Prüfgegenstand |
Wichtige Punkte der Wartung |
Inspektion vor dem Betrieb | |
A Vor dem Start des Hauptmotors | |
1. Alle Teile sind ausreichend geölt oder nicht | Vor den mechanischen Tätigkeiten muss das Schmiersystemöl in die Ölleitung eingefüllt werden, den manuellen Knopf mehrmals ziehen, um Öl zu füllen, und die Ölleitungen auf Bruch oder Einschneiden überprüfen und auf das Betanken an künstlichen Tankstellen achten. |
2. Ob der Druck dem bereitgestellten Druck entspricht | Ob der Kupplungsluftdruck (4,0-5,5kg/cm2) ausreichend ist, muss auf eine Druckänderung geachtet und diese erneut bestätigt werden. |
3. Ob eine Anomalie im Druckeinstellventil vorliegt | Wenn der Druck eingeführt oder der Druck geändert wird, muss bestätigt werden, ob der Sekundärdruck dem ausgewählten Druck entspricht, damit der ausgewählte Druck nicht geregelt werden kann (Anstieg für Primärdruck) |
4. Ob die Funktion des Magnetventils für Kupplung und Bremse anormal ist? | Das heißt, der Einstellventilsitz mit Sandwich-Staub muss zum Waschen demontiert werden. Die Kupplung wird durch den Tippbetrieb angetrieben und das Auslaufgeräusch des Magnetventils wird als Identifikationsaktion verwendet. |
5. Ob der Luftdruck undicht ist? | Rohrleitungsanschluss (Gelenk usw.) oder Kupplungszylinder, Ausgleichszylinder usw. Bei Leckluft bitte bestätigen. |
6. Druckbehälter (einschließlich Ausgleichszylinder) Wasserablauf | |
B Nach dem Start des Hauptmotors | |
1. Prüfung des Zustands der Schwungraddrehung | Achten Sie besonders auf die Keilriemenvibration, wenn der Start-, Beschleunigungs-, Vibrations- und Geräusch- (Leerlauf für mehr als 5 Sekunden) Rotationswiderstand ansteigt. |
2. Überprüfen Sie den Betrieb des gesamten Vorgangs | Bestätigen Sie vor dem Betrieb, ob eine Anomalie durch Inchen, Sicherheit – Hub, Dauerbetrieb, Not-Aus, Fußbetätigung usw. |
7.2.2 Die wichtigsten Punkte der wöchentlichen Inspektionswartung:
Führen Sie alle 60 Betriebsstunden eine Wartung durch, zusätzlich zu den täglichen Inspektions- und Wartungspunkten ist es notwendig, die folgende Inspektion und Wartung durchzuführen.
Prüfgegenstand |
Wichtige Punkte der Wartung |
1. Reinigung des Luftfilters | Zum Reinigen des Metallgewebes im Filter demontieren (aber das werksseitige Rohrleitungssystem, wenn kein ernsthaftes Wasser vorhanden ist, kann es einmal zwei Wochen implementiert werden), und wenn der Filter verstopft ist, muss darauf geachtet werden, dass der Druck nicht steigen kann. |
2. Überprüfung der Beziehung zwischen elektrischen Teilen | Die Lockerheit der Anschlussstecker, das Anhaften von Öl, Staub usw. und das Berühren der Anschlussstellen |
3. Prüfen Sie, ob im Kabelbaum eine Anomalie vorliegt | Ebenso wie andere Isolationszustände müssen überprüft und gewartet werden. Achten Sie auf Beschädigungen, unterbrochene Linien, Lockerungen der Ankerleine usw. auf Inspektion und Wartung. |
4. Reinigung verschiedener Teile | Ölleckage, Staub, Schmutz usw. und auf Risse und Beschädigungen prüfen. |
7.2.3 Die wichtigsten Punkte der monatlichen Inspektionswartung:
Das heißt, alle 260 Stunden eine Inspektionswartung durchführen, zusätzlich zu den täglichen und wöchentlichen Wartungspunkten ist es notwendig, die folgende Inspektion und Wartung durchzuführen.
Prüfgegenstand |
Wichtige Punkte der Wartung |
1. Kupplungs-, Bremshubermittlung | Ob Kupplung, Bremshub innerhalb von 0,5 mm bis 1,0 mm gehalten wird, bitte zur Einstellung messen. |
2. Keilriemenspannung des Hauptmotors ist zu überprüfen | Die Keilriemenspannung muss von Hand überprüft werden, wobei der Lichtbogenzustand als idealerweise etwa 1/2 "tief eingesunken ist. |
3. Zustand der Innenwand des Ausgleichszylinders prüfen | Überprüfen Sie das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Bissschäden und den Schmierzustand usw. Die Stoppposition des oberen Totpunkts (UDC) ist aus folgenden Gründen instabil, bitte nehmen Sie die entsprechende Einstellung entsprechend der Situation vor: |
4. Bestätigung der Stoppposition des oberen Totpunkts (UDC) | 1. Wenn die Stoppposition sicher ist, aber nicht mit dem oberen Totpunkt überlappt, muss die Position des Mikroschalters angepasst werden. 2. Wenn die Stoppposition nicht sicher ist, aber der Fehlerbereich nicht groß ist, stellen Sie bitte den Bremshub ein. 3. Wenn die Anschlagposition nicht sicher ist und der Fehlerbereich zu groß ist, justieren Sie bitte die Nockenfestschraube oder den entsprechenden Anschlussbereich. |
Inspektion während des Betriebs | Bitte achten Sie während des Betriebs auf den Ölförderzustand, die Verwendung der Handdruckpumpe muss jederzeit gezogen werden |
A. Achten Sie auf den Ölzufuhrzustand verschiedener Teile | Schneiden Sie das Öl nicht ab, da die Hitze der Lagerbuchse und der Gleitführungsplatte durchbrennt, Wärme ist bei Raumtemperatur +30°C darunter zulässig, wenn die Temperatur zu hoch ist, stoppen Sie den Betrieb, die Motorerwärmung muss auf die Gehäusetemperatur begrenzt werden unter 60°C. |
B. Beachten Sie die Änderung des Luftdrucks | Achten Sie während des Betriebs immer auf das Manometer, um die Verwendung von Druck außerhalb der Bestimmungen zu vermeiden, um eine Beschädigung des Futterschuhs zu vermeiden (besonders auf Druckabfall achten). |
Inspektion nach dem Betrieb | Das obere Luftventil sollte gesperrt sein, das Schmutzwasser ablassen und den Luftdruck im Luftzylinder ablassen |
Reinigung und Anordnung diverser Teile sowie eine umfassende Inspektion der Presse | Reinigen Sie die Teile und überprüfen Sie sie auf Risse oder Beschädigungen. |
7.2.4 Jährliche Inspektions- und Wartungsanforderungen
Die jährliche Wartung bezieht sich auf die Durchführung von Inspektionen und Wartungen alle 3000 Stunden. Zusätzlich zu den vorherigen Inspektions- und Wartungspunkten sind die folgenden Punkte durchzuführen, und aufgrund unterschiedlicher Betriebsbedingungen müssen die verschiedenen Teile erheblichen Verschleiß und Beschädigungen aufweisen, aus diesem Grund muss Fachpersonal oder das Personal mit professionellen Erfahrung bei der Durchführung einer sorgfältigen Inspektion und Wartung.
Prüfgegenstand |
Wichtige Punkte der Wartung |
1. Präzisionsprüfung | Gleitführungsplattenspiel (0,03-0,04 mm) Vertikalität 0,01 + 0,01/100×L3 (unter 50 TONNEN) 0,02+0,01/100×L3 Parallelität 0,02 + 0,06/1000×L2 (unter 50 TONNEN) 0,03+0,08/1000×L2 (50-250 TONNEN) Integrierter Freiraum (0,7 m/m) oder weniger (50-250 TONNEN) Hinweis: L2: Schieber (vorne und hinten, links und rechts) Breite (m/m) L3: Hublänge (m/m) |
2. Kupplung, Controller zerlegen zur Kontrolle | Der Verschleißgrad der Reibscheibe, die Prüfung und Feststellung des Verschleißzustandes, der Zustand der beiden Seiten der Verschleißscheibe, der Reibgrad der Gehäuseoberfläche, die Prüfung des Verschleißgrades an der Innenfläche des „P“-Ring, Feder, Zylinder und Reparatur oder Austausch müssen durchgeführt werden, wenn eine Anomalie auftritt. |
3. Prüfung von Magnetventilen | Die Betätigung ist gut oder schlecht, ob die Spule brennt, Federanomalien müssen überprüft werden, bitte ersetzen Sie die neue, wenn sie schlecht ist. |
4. Prüfung auf Lockerheit der Basisschraube | Bitte verriegeln Sie die Basisschrauben. |
5. Prüfung der elektrischen Teile | Bei Relaiskontaktverschleiß, Lockerheit und unterbrochenen Linien usw. der Verbindungsleitungen führen Sie bitte die Wartung sorgfältig durch |
7.3 Wartung der elektrischen Teile:
7.3.1 Gegenstände der täglichen Wartung
A. Ob die Stoppposition der Presse normal ist oder nicht.
B. Festpunktanschlag muss den Näherungsschalter verwenden und ob der Nocken fest ist und das Spiel normal ist.
C. Ob die Übertragungsmechanismen von Drehgebern abrasiv oder locker sind.
D. Für den Not-Aus-Knopf, ob die Aktion normal ist.
7.3.2 Monatliche Wartungspunkte
Festpunkt-Anschlagerkennung von Näherungsschaltern und Nocken.
A. Ob die feste Schraube locker ist
B. ob der Abstand zwischen Nocken und Näherungsschalter angemessen ist.
C. Für den Nocken und den Näherungsschalter, ob Wasser, Öl oder Staub und andere Fremdkörper anhaften.
Verwenden Sie einen Druckknopfschalter für den Betrieb
A. Ob Öl, Staub am Kontakt anhaftet.
B. für Gleitteil, ob Staub und Öl anhaften und ob die Aktion glatt ist.
Magnetventil
A. Ob sich Fremdkörper in den Spulen- und Auspuffteilen befinden.
B. ob das Spulenteil verfärbt ist.
C. Überprüfen Sie, ob der O-Ring gebrochen ist und ob die Aktion reibungslos ist.
7.3.3 Halbjährliche Wartungspunkte
A. Überprüfen Sie, ob die Aktion für alle Sicherheitsvorrichtungen zutrifft.
B. ob der Magnetventilschalter normal ist.
C. Inspektion wichtiger Relais.
D. Inspektion von Metallmuffenschweißteilen.
E. Ob sich der Druckschalterteil im Normalbetrieb befindet.
F. Überprüfen Sie die Kabelverbindungen
7.3.4 Jährliche Wartungspunkte
Die Hauptinspektion ist einmal im Jahr durchzuführen und zu diesem Zeitpunkt zu überprüfen, ob die folgenden Punkte normal sind, und um Unfälle zu vermeiden, ist es am besten, regelmäßig auszutauschen.
A. Wichtige Relais (für Pressenbetrieb und Verhinderung des Wiederanlaufs).
B. Festpunktanschlag muss Näherungsschalter (oder Mikroschalter) verwenden.
C. Der Mikroschalter usw. mit hoher Aktionsfrequenz.
D. Betriebstaste, Not-Aus-Taste (häufig verwendet).
7.3.5 Sonstige Wartungsvorkehrungen
A. Zusätzlich zu den Kontrollpunkten für elektrische Teile der oben genannten allgemeinen Presse sollten diese, falls ausgewählte Armaturen vorhanden sind, regelmäßig überprüft werden.
B. Staub und Öl sind ein sehr schlechtes Problem für die elektrischen Teile, die Tür darf auf keinen Fall geöffnet oder entfernt werden.
C. Beim Austausch der Teile muss darauf geachtet werden, dass sie repariert werden, und nach dem Austausch ist es notwendig, einen Probelauf durchzuführen, und sie dürfen nur funktionieren, wenn es keine Probleme gibt.
D. Wenn die Häufigkeit der mechanischen Verwendung hoch ist, muss das obige Prüfintervall verkürzt werden. Insbesondere bei der Einstellung des elektromagnetischen Schalters des Motors bei häufigem Tippbetrieb ist auf eine leichte Abnutzung der Kontakte zu achten.
E. Die Hersteller der elektrischen Teile müssen eine Beschreibung ihrer Lebensdauer haben, daher ist es in der Praxis notwendig, auf die Nutzungshäufigkeit und die Arbeitsumgebung zu achten, häufig zu überprüfen und zu ersetzen, um Unfälle zu vermeiden.
F. Der Drehgeber wurde eingestellt, wenn er funktioniert, und nehmen Sie bitte keine willkürlichen Anpassungen vor.
Artikel |
Leben |
Elektromagnetischer Schalter |
Motorlebensdauer von fünfhunderttausend Mal (oder einem Jahr) |
Tastenschalter |
Fünf Millionen Mal (oder ein Jahr) |
Indirekter Schalter |
Zwanzig Millionen Mal (oder zwei Jahre) |
Zähler |
Fünf Millionen Mal (oder zwei Jahre) |
Magnetventil |
Drei Millionen Mal (oder ein Jahr) |
7.3.6 Keilriemenwechsel: Wenn der Keilriemen beschädigt ist, sollte dieser nach folgenden Punkten ersetzt werden:
Bewegen Sie den Motor zur Seite des Schwungrads, um den Riemen zu lösen, entfernen Sie ihn und ersetzen Sie ihn gleichzeitig durch alle neuen Teile. Wenn noch mehrere alte Riemen zur Verfügung stehen, sollten diese zum Austausch ausgebaut und als Ersatzteile aufbewahrt werden. Da die alten und neuen Riemen gemischt verwendet werden, ist die Dehnung der beiden ungleichmäßig, was die Haltbarkeit verringern kann. Darüber hinaus kann die tatsächliche Größe auch bei gleicher Nennlänge der Riemen geringfügig abweichen. Daher ist es notwendig, sehr vorsichtig zu sein, die Produkte mit der einheitlichen Länge auszuwählen. Die Standardspezifikationen des Riemens sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Diese Angabe gilt für die Hubzahl „S“ und den 50HZ-Bereich. (Wenn sich die Hubzahl „S“ ändert und im 60HZ-Bereich verwendet wird, ändern sich auch die Riemenspezifikationen).
ST | 25T | 35T | 45T | 60T | 80T | 110T | 160T | 200T | 260T | 315T |
Spezifikation | B-83 | B-92 | B-108 | B-117 | B-130 | B-137 | C-150 | C-150 | C-171 | C-189 |
跨距长度 Spannweite
飞轮 Schwungrad
挠曲量(沉陷量) Betrag der Durchbiegung (Betrag der Setzung)
荷重 Laden
Wenn die Riemenspannung zu stark ist, wird die Lagerlebensdauer verkürzt, im schlimmeren Fall kann die Welle auch brechen, daher muss die Spannungseinstellung den Riemen entsprechend locker machen. In der Mitte der Riemenspanne mit den Händen andrücken, wenn die Setzung mit den Werten in der folgenden Tabelle übereinstimmt, kann davon ausgegangen werden, dass die Riemenspannung qualifiziert ist, der Riemen braucht einige Tage, um mit der Riemenrille. Eine Überprüfung ist nach einigen Tagen möglich, und die erforderliche Spannung muss je nach Situation angepasst werden. Halten Sie den Gürtel, sollten Sie Orte mit weniger Sonne, Hitze und Feuchtigkeit wählen und darauf achten, dass kein Fett an den oben genannten Stellen haftet.
Die Entsprechung zwischen Belastung und Durchbiegung des Keilriemens ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
Riementyp |
Belastung (ca.) |
Der Betrag der Durchbiegung entsprechend der Spannweite |
Tippe A |
0,8kg |
Pro Meter: 16mm |
Typ B |
2,0kg |
|
Typ C |
3,5kg |
8. Fehlerursachen und Fehlerbehebung
Fehlerphänomen |
Mögliche Ursachen |
Ausgenommen Methoden und Überholung |
Tippgestänge kann nicht laufen | 1. Ob die LEDs der SPS-Steuerungseingangsklemme 1, 2.3 leuchten? Ja: Überprüfen Sie weiter. Nein: Überprüfen Sie das Eingangssignal. 2. Leuchtet die LED der SPS-Steuerungseingangsklemme 5.6 (innerhalb von 0,2 Sekunden)? Ja: Überprüfen Sie weiter. Nein: Überprüfen Sie das Eingangssignal. 3. Leuchtet die LED der SPS-Steuerungseingangsklemme 19? Ja: Kupplung prüfen. Nein: Überprüfen Sie weiter. 4. Leuchtet die LED der SPS-Steuerungsausgangsklemme 13.14.15? Ja: Überprüfen Sie die Ursache. Nein: PC-Controller-Problem. |
1. Überprüfen Sie, ob die Leitung unterbrochen oder unterbrochen ist oder der Schaltschalter versagt, er kann ersetzt werden. 2. Überprüfen Sie, ob das Leitungsteil des Knopfschalters abfällt oder gebrochen ist, oder ob der Knopf defekt ist, er kann ersetzt werden. 3. Beziehen Sie sich zur Einstellung auf das Verfahren zur Einstellung der Bremse der Kupplung. 4. Auf anormale Ursachen wie Überlast, Nachlauffehler, Encoderfehler, Drehzahlreduzierung oder Notstopp prüfen. Überprüfen Sie die PC-Steuerung. |
Kann den Not-Aus nicht haben | 1. Ausfall des Tastenschalters; 2. Leitungsausfall; 3. Das Problem der SPS-Steuerung. |
1. Ersatz. 2. Prüfen Sie, ob der Leitungsteil aus oder gebrochen ist. 3. Fachkundigen zur Überprüfung der SPS einladen. |
Überlauf rotes Licht war an | 1. Kupplungsschaden führt dazu, dass sich der Bremswinkel und die Zeit verlängern; 2. Versagen des Getriebemechanismus des rotierenden Nockengehäuses oder Positionierungsstopp, Mikroschalterschaden und Leitung lose; 3. Leitungsausfall; 4. Das Problem der SPS-Steuerung. |
1. Beziehen Sie sich für die Einstellung auf die Methode zur Einstellung der Bremse. 2. Kontrollieren ob die Antriebsnockenwellen abfallen, der Mikroschalter ist getauscht oder Leitung kontrollieren und festziehen. 3. Markieren Sie die entsprechende Zeile. 4. Fachkraft zur Überholung entsenden. |
Kann nicht mit beiden Händen arbeiten | 1. Prüfen Sie, ob die LED der SPS-Eingangsklemme 5.6 (gleichzeitig innerhalb von 0,2 Sekunden drücken) leuchtet. 2. PC-Controller-Problem. |
1. Überprüfen Sie den Leitungsabschnitt des linken und rechten Schalters oder tauschen Sie den Schalter aus. 2. Fachkraft zur Überholung schicken. |
Überlauffehler (schnelles Blinken) | 1. Die Fixierungsposition des Näherungsschalters ist lose; 2. Der Näherungsschalter ist beschädigt; 3. Leitungsausfall. |
1. Entfernen Sie das quadratische Zifferblatt, es gibt einen quadratischen Näherungsschalter – eine eiserne Ringnocke, um den Abstand zwischen den beiden innerhalb von 2 mm einzustellen. 2. Ersetzen; 3. Überprüfen Sie den relevanten Leitungsteil. |
Der Druckvorgang ist anormal | 1. Parameter des Drehgebers ist falsch eingestellt; 2. Drehgeber ist beschädigt; |
1. Es gilt eine entsprechende Anpassung vorzunehmen; 2. Wechseln Sie mit einem neuen. |
Die Positionierungsstoppposition liegt nicht am oberen Totpunkt (UDC) | 1. Drehnockenwinkel passt sich nicht richtig an; 2. Das unvermeidliche Phänomen wird durch langfristigen Verschleiß des Bremsbelagschuhs verursacht. |
1. Es gilt eine entsprechende Anpassung vorzunehmen; 2. Wechseln Sie mit einem neuen. |
Not-Aus ist ungültig oder Not-Aus kann nicht zurückgesetzt werden | 1. Die Leitung ist unterbrochen oder unterbrochen; 2. Ausfall des Tastenschalters; 3. Der Luftdruck ist unzureichend; 4. Die Überlastvorrichtung wird nicht zurückgesetzt; 5. Der Schieberegler steht auf „ON“; 6. Überlaufvorkommen; 7. Die Geschwindigkeit ist ungefähr null; 8. Das Problem der SPS-Steuerung. |
1. Überprüfen Sie die Schrauben und ziehen Sie sie fest; 2. Ersetzen; 3. Überprüfen Sie, ob Luft austritt oder die Energie des Luftkompressors ausreicht; 4. Siehe das Zurücksetzen der Überlastvorrichtung; 5. Schalten Sie es auf die Position „OFF“; 6. Siehe das Zurücksetzen des Überlaufgeräts; 7. Identifizieren Sie die Ursache, versuchen Sie, die Geschwindigkeit zu erhöhen; 8. Fachkraft zur Überholung schicken. |
Fehler bei der Einstellung des elektrischen Schiebers | 1. Schalter ohne Sicherung ist nicht auf „ON“ gestellt; 2. Thermorelais für Motorschutzauslösungen; 3. Erreichen Sie die obere und untere Grenze des Einstellbereichs; 4. Das Überlastgerät ist nicht bereit und das rote Licht erlischt nicht. 5. Der Wahlschalter für die Schiebereglereinstellung ist auf „ON“ gestellt; 6. Die Druckeinstellung des Ausgleichers ist falsch; 7. Der elektromagnetische Schütz versagt, sodass er nicht in Betrieb genommen werden kann; 8. Leitungsausfall; 9. Ausfall des Knopfes oder des Schaltschalters. |
1. Auf „ON“ stellen; 2. Drücken Sie den Reset-Griff zum Zurücksetzen; 3. Prüfen; 4. Zurücksetzen durch Überlast-Reset-Methode; 5. Auf „ON“ stellen; 6. Prüfen; 7. Ersetzen; 8. Überprüfen Sie den Motorstromkreisteil und das relevante elektrische Material, oder überprüfen Sie die Antriebssituation des Getriebes, oder überprüfen Sie die Schraube des sicherungsfreien Schalters; 9. Ersetzen. |
Beim Stanzen ist der Druck größer, damit der Schieber die Endlage stoppt | 1. Das Problem des Nockens und des Mikroschalters im Nockenkasten; 2. Fehler des Mikroschalters. |
1. Eine entsprechende Anpassung kann vorgenommen werden; 2. Ersetzen. |
Schieberverstellung mit Leckstrom | Der Motorleitungsteil weist einen Bruch auf und ist dem Metallteil ausgesetzt. | Die Schnur kann mit Klebeband umwickelt werden. |
Schiebereglereinstellung kann nicht gestoppt werden | 1. Der elektromagnetische Schalter kann nicht absorbiert oder zurückgesetzt werden; 2. Leitungsausfall. |
1. Ersetzen; 2. Überprüfen Sie den relevanten Leitungsteil. |
Der Hauptmotor kann nicht arbeiten oder der Hauptmotor kann nach der Aktivierung nicht arbeiten | 1. Die Motorleitung ist unterbrochen oder unterbrochen; 2. Thermorelais schlägt oder beschädigt; 3. Motoraktivierungstaste oder Stopptaste ist beschädigt; 4. Schütz ist beschädigt; 5. Der Betriebswahlschalter steht nicht auf „cut“. |
1. Schrauben überprüfen und festziehen und Leitung anschließen; 2. Drücken Sie den Rückstellgriff des Thermorelais oder ersetzen Sie ihn durch das neue Thermorelais; 3. Ersetzen; 4. Ersetzen; 5. Der Betriebswahlschalter steht nicht auf „cut“. |
Der Zähler funktioniert nicht | 1. Der Wahlschalter steht nicht auf „ON“; 2. Fehler des Drehnockenschalters; 3. Der Zähler ist beschädigt. |
1. Auf „ON“ gestellt; 2. Reparieren oder ersetzen; 3. Reparieren oder durch ein neues ersetzen. |
Druckanomalie | 1. Glühbirne ist durchgebrannt; 2. Der Luftdruck reicht nicht aus; 3. Einstellwert des Druckschalters ist zu hoch; 4. Druckschalter ist beschädigt. |
1. Auf Öllecks prüfen. 2. Der eingestellte Druck sinkt auf 4-5,5 kg/cm²2; 3. Ersetzen. |
Verknüpfung kann nicht aktiviert werden | Überprüfen Sie den Bewegungsschalter oder den Knopf zur Vorbereitung des Gestänges, ob er offline oder defekt oder defekt ist. | Untersuchen Sie das entsprechende Leitungsteil oder ersetzen Sie den Schalt- und Knopfschalter. |
Die Trennung zwischen oberer und unterer Spannform nach dem Schließen:
Wenn die obere und untere Spannform geschlossen sind und der Schieber nicht mehr funktioniert, gehen Sie wie folgt vor, um die Kupplung zu lösen.
(1) Die Position der Kurbelwelle ist vor oder nach dem unteren Totpunkt zu bestätigen.
(2) Der Luftdruck der Kupplung wird auf 4-5,5 kg/cm² eingestellt2.
(3) Nach Erreichen des unteren Totpunkts des Motors wird entsprechend der ursprünglichen Vorwärtsdrehung die Motorkantenverbindung vor dem unteren Totpunkt umgekehrt, so dass der Motor rückwärts drehen kann.
(4) Den Motor starten, um die Riemenscheibe im Leerlauf anzutreiben, dann mit voller Geschwindigkeit drehen.
(5) Der Betriebsschalter wird auf [Inch] geschaltet und dann wird der Schnallenschalter gedrückt und losgelassen, und bei wiederholten Betätigungen wird der Schieber bis zum oberen Totpunkt (UDC) angehoben.
Verfahren zum Auskuppeln der Überlastsicherung (beschränkt auf Öldruck-Überlastsicherung):
(1) Das Absperrventil in der Rohrleitung der Überlasteinrichtung ist geschlossen, damit die Pumpe nicht betrieben werden kann.
(2) Die Schrauben des Ölkreislaufs der Überlastsicherung vor dem Schieber werden herausgezogen, damit das Öl abfließen kann, der Innendruck sinkt, dann werden die Schrauben fixiert.
(3) Starten Sie den Motor, um die Riemenscheibe im Leerlauf anzutreiben, und drehen Sie ihn dann mit voller Geschwindigkeit.
(4) Der Betriebsschaltschalter wird auf Inchen geschaltet und dann den Schnallenschalter drücken und loslassen , damit der Schieber bis zum oberen Totpunkt (UDC) angehoben werden kann.
(5) Wenn die obere und die untere Form außer Eingriff gebracht werden, wird das Absperrventil in der Rohrleitung der Überlastvorrichtung geöffnet und der Betriebsablauf der Überlastsicherung ist gleich und der normale Betrieb kann ausgeführt werden.
Hydraulische Überlastrückstellung:
Das Gerät ist mit einer hydraulischen Überlastsicherung im Schieber ausgestattet. Bitte zeigen Sie den Schaltschalter auf dem Bedienfeld in der Normalstellung an. Wenn die Pressenüberlastung auftritt, verschwindet der Überlastsicherheitsschutzzustand des Öls in der Hydraulikkammer, das herausgedrückt wird, während die Schieberbewegung auch ein automatischer Notstopp ist.
Setzen Sie es in diesem Fall bitte gemäß den folgenden Punkten zurück
(1) Bringen Sie den Schaltschalter in die Position [Inch] und betätigen Sie den Schnallenschalter, um den Schieber zum oberen Totpunkt (UDC) zu bewegen.
(2) Wenn der Schieber den oberen Totpunkt erreicht, wird der Überlastschutz nach etwa einer Minute wiederhergestellt und die Ölpumpe stoppt automatisch.
(3) Nach dem Traillauf im Tippbetrieb kann der Normalbetrieb durchgeführt werden.
Bedienungsanleitung der Presse:
Entfernen Sie den Druckknopf, lösen Sie ihn vom Medium und schlagen Sie den Schieber bis zum oberen Totpunkt, hören Sie das Geräusch des Öls und verriegeln Sie ihn dann
加油 孔 | Öleinfüllöffnung |
油箱 每 半年 更换 一次 | Der Tank wird alle sechs Monate ausgetauscht |
泄 油孔 | Ablaufloch |
此处有一沉底螺丝,请用6M内六角板手松开达到脱模目的 | Es gibt eine Senkschraube, bitte verwenden Sie den 6M-Innensechskantschlüssel zum Lösen zum Zwecke der Formtrennung |
进 气 口 | Lufteinlass |
Ursachen und Gegenmaßnahmen des Überlastschutzes
Phänomen |
Mögliche Ursachen |
Wartungsmethode |
Gegenmaßnahme |
Pumpe lässt sich nicht betätigen |
Ein Mikroschalter für die Pumpbetätigung ist anormal |
Einschalttest |
Ersatz |
B Magnetventilspulentrennung |
Einschalttest |
Ersatz |
|
C Überhitzungsauslöser des Thermorelais |
Überprüfen Sie die Einstellungen des Thermorelais |
Reparatur oder Austausch |
|
D Kabeltrennung |
Einschalttest |
Leitungsanschluss |
|
E Versagen von Rohrleitungsteilen, Verbindungsschäden und Luftdruckverlust |
Inspektion |
Rohrleitungskorrektur |
|
F Pumpfehler |
Manuelle Prüfung |
Reparatur oder Austausch |
|
Pumpenbetätigung ohne Stopp |
A Ölmenge nicht genug |
Überprüfen Sie die Ölanzeige |
Ölergänzung |
B Lufteintritt in die Pumpe |
Luftentfernungsinspektion |
Luftentfernung |
|
C Überlastete Ölplatine erzwungene Ölrückführung |
|
Inspektion |
|
D Lenkfehler des Hydraulikmotors |
|
Ersetzen Sie die Verkabelung |
|
E Interner O-Ring-Schaden |
|
Ersatz |
|
F Elastizitätsschaden der Feder |
|
Ersatz |
|
G Interne Ölleckage der Pumpe |
|
Reparatur und Austausch |
|
H Ölleckage an der Rohrverbindung |
Inspektion |
Anziehen, Fixieren und Austauschen |
|
Überlastschutz tritt bei Überlastung nicht auf |
Positionsfehler des Näherungsschalters |
Position des Näherungsschalters prüfen |
Austausch oder Einstellung des Druckeinstellventils |
Schmiersystemdiagramm (manuelles Schmiersystem)
Schmiersystemdiagramm (manuelles Schmiersystem)
9. Schmierung
9.1 Schmieranleitung
ein. Bitte achten Sie auf den Betrieb des Ölförderzustands, bei der Verwendung muss die Handpumpe jederzeit geschlossen sein, die Öllagerbuchse nicht abschneiden, wodurch die Heizung der Gleitführungsplatte durchbrennt. Die Heizung darf bei Raumtemperatur unter +30° C laufen und muss bei Überhitzung gestoppt werden. Das Motorgehäuse wird auf eine Temperatur von 60° C oder weniger als Grenze erhitzt.
b. Wartung von ölgetauchten Getriebenuten: Ölwechsel alle drei Monate und Reinigung des Tanks alle sechs Monate (ca. 1500 Stunden). c. Schwungräder und Getriebewellenlager werden in der Regel alle zwei Monate geschmiert und halbjährlich überprüft. d. Das ausgeglichene Zylindersystem muss eine manuelle Ölvorrichtung verwenden und die Inspektion muss in Intervallen von einer Woche durchgeführt werden. Und die Inspektion wird alle sechs Monate durchgeführt. e. Um die Schmierung zwischen Einstellschraube und Kugelpfanne zu gewährleisten, muss die Maschine vor dem ersten Test installiert werden, indem 100cc spezielles Umlauföl R115 (R69) auf den Schieber gegeben werden.
9.2 Ölen und Ölwechselzyklus
Die Einheit muss Fett und Öl als Schmieröl betrachten.
a Schmierölwechsel im Getriebe: Bei Betriebsbeginn der Maschine für drei Monate einmal Ölwechsel, alle sechs Monate einmal.
b Ausgleichsölzufuhr: Inspektion und Einspritzung sind einmal wöchentlich durchzuführen.
c Schwungrad und Lager: Dieses ist geschlossen, vor der Montage muss das Fett eingespritzt und alle zwei Monate gefettet und alle sechs Monate eine Inspektion durchgeführt werden.
d Manuelle zentrale Ölfördereinrichtung (Fett oder Öl): Der Ölsammeltank der Anlage ist mit einem Fenster ausgestattet, aus dem die Ölmenge ersichtlich ist, wenn die Ölmenge nicht ausreicht, um Öl in den Tank zu füllen .
9.3 Vorsichtsmaßnahmen:
Schmier- und Ölwechselmethode, sollte sich auf die vorherige „Schmierliste“ für das Schmiersystem beziehen.
(1) Schmierung während der Inbetriebnahme:
a Der Schmiervorgang wird mit der Handpumpe durchgeführt, bevor sie in Betrieb genommen werden kann.
b Beim Wiederanfahren nach 24 Stunden Ruhezeit den Vorgang mit einer Handpumpe zweimal wie beim normalen Schmiervorgang durchführen und dann in Produktion nehmen.
(2) Schmieröltank: Die Ölmenge sollte täglich kontrolliert und bei Bedarf ergänzt werden. Besonders bei der frühen Installation ist zu beachten, dass aufgrund der Notwendigkeit, die Öllageranforderungen der Maschine zu erfüllen, der Kraftstoffverbrauch stark reduziert werden kann.
(3) Manuelles Ölen:
a Wenn Sie manuell Öl nachfüllen oder Fett auftragen, schalten Sie zuerst die Stromversorgung aus.
b Wenn die Kette mit Fett bestrichen ist, ist es notwendig, gleichzeitig die Spannung der Kette zu überprüfen und ggf. durch das Kettenrad richtig nachzustellen.
(4) Schmierölwechsel im Getriebe nach mechanischer Abnahme, das Schmieröl im Getriebe wird drei Monate nach dem Betrieb des Neuwagens (750 Stunden) gewechselt und halbjährlich (1500 Stunden) gewechselt und der Tank gereinigt. Ölmenge und Ölsorte entnehmen Sie bitte der Schmierölliste in [Installation].
10. Funktionsbeschreibungen der Pressenkomponenten
10.1 Standardkonfiguration
10.1.1 Rahmen:
Die Struktur der Maschine verwendet computergestütztes Design, die Festigkeit des Rahmens und die Verteilung der Lastspannung sind die vernünftigste Konstruktion.
10.1.2 Slider-Bereich:
ein. Handverstellgerät: Mit Handverstellgerät (ST25-60)
b. Elektrische Einstellvorrichtung: Scheibenbremsmotor verwenden und mit den Tasten bedienen, mit stabilem Mechanismus, Positioniergenauigkeit, die Einstellarbeiten können schnell abgeschlossen werden. (ST80-315)
c Formhöhenanzeige: Ausgestattet mit der elektrischen Einstellvorrichtung, die Anzeige beträgt bis zu 0,1 mm.
d Ausgestattet mit ausgeglichenem Zylinder: Tragen Sie das Gewicht des Schiebers und der Formen, damit die Presse reibungslos läuft, um die Genauigkeit der Produkte zu gewährleisten.
e Überlastvorrichtung (und Schnapplehren-Lösevorrichtung): Das Gerät ist eine multifunktionale hydraulische Überlastvorrichtung, die im Überlastzustand (1/1000 Sekunde) sofort einen Notstopp haben kann und der Schieber automatisch zum oberen Totpunkt zurückkehrt ( UDC) beim Zurücksetzen. Und sorgen Sie für die Sicherheit von Formen und Presse.
10.1.3 Getriebeteil:
a Zusammengesetzte pneumatische Reibungskupplung und Kupplungsbremse: Verwenden Sie die zusammengesetzte pneumatische Reibungskupplung und Kupplungsbremse, um den passiven Trägheitsverlust zu reduzieren, einfach für Einstellung und Inspektion.
b Bremsscheibe: Verwenden Sie eine supergeformte Bremsscheibe mit guter Verschleißfestigkeit, um sofort und mit hoher Sicherheit in jeder Position gestoppt zu werden.
c Eingebauter Übertragungsmechanismus: Der vollständig in den Körper eingebaute Übertragungsteil kann die Sicherheit verbessern, das in den Tank eingetauchte Übertragungsgetriebe verlängert die Lebensdauer der Maschine, um Geräusche zu beseitigen.
10.1.4 Steuerkasten für Drehnocken:
Es wird auf der rechten Seite der Presse platziert, um eine einfache und sichere Einstellung für die automatische Steuerung der Komponenten zu ermöglichen
10.1.5 Steuerkasten für die Luftleitung:
Platziert unter der linken Seite des Rahmens mit Druckeinstellschalter, Öler, Luftfilter, Sicherheitsmanometer und anderen Luftkompressorteilen.
10.1.6 Elektrischer Schaltkasten:
Es ist auf der rechten Seite des Rahmens platziert, mit Hubbestätigung, Notstopp, Luftdruckbestätigung und verschiedenen Sicherheitsschlaufen.
10.1.7 Bedienpanel:
Es befindet sich vor dem Rahmen und ist mit einer Vielzahl von Anzeigen und Steuerknöpfen ausgestattet, um jederzeit Steuersignale bereitzustellen.
10.2 Ausgewählte Armaturen:
10.2.1 Lichtschranke: Bei Bedarf kann eine Lichtschranke installiert werden, um die Sicherheit des Bedieners zu gewährleisten.
10.2.2 Werkzeugschnellwechselvorrichtung: Dieses Modell kann mit einer Werkzeugschnellwechselvorrichtung ausgestattet werden, um die Zeit zum Anheben und Wechseln der Werkzeuge zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu verbessern.
10.2.3 Automatisches Zuführungswellenende: Der linke Rahmen ist auf Kundenwunsch mit der automatischen Betriebsgetriebewelle ausgestattet, damit die Kunden bequem automatische Zuführungsvorrichtungen installieren können.
10.2.4 Ziehkissen: Bei Bedarf kann ein Ziehkissen eingebaut werden, das für die Streckbearbeitung gilt und die Effizienz von Pressvorgängen verbessern kann.
10.3 Strukturdiagramm Schieberstruktur/Schieberbaugruppe
10.31 Strukturdiagramm der Schieberbaugruppe (ST15-60)
1. Kurbelwellen-Kippleiste | 13. Pleuelstange | 25. Lagerbuchse der Achterwelle |
2. Schutzhülle | 14. Einstellschraube | 26. Pressplatte |
3. Linke Pressplatte | 15. Einstellmutter | 27. Drüse |
4. Formhöhenanzeige | 16. Rechte Pressplatte | 28. Matrizenhöhengetriebe |
5. Knockout-Stange | 17. Einstellschraube | 29. Kugelkopfverschraubung |
6. Knockout-Halter | 18. Getriebeachse | 30. Mutter des Ölhydraulikzylinders |
7. Knockout-Platte | 19. Fixierstift | 31. Gelenk |
8. Arbeitstisch-Aufspannplatte | 20. Ballbecher | 32. Fester Sitz |
9. Doppelgewindeschraube | 21. Zylinder | 33. Feste Kappe |
10. Zeiger | 22. Obere Formbefestigungsplatte | |
11. Vorderes Kurbelwellenlager | 23. Kurbelkupferbuchse | |
12. Kurbelwelle | 24. Kupferplatte |
10.3.2 Strukturdiagramm der Schieberbaugruppe (ST80-315)
1. Kurbelwellen-Kippleiste | 13. Kurbelwelle | 25. Einstellschraubenkappe |
2. Schutzhülle | 14. Pleuelstange | 26. Pressplatte |
3. Motorbasis | 15. Regelmutter | 27. Fester Sitz |
4. Bremsmotor | 16. Kugelkopfverschraubung | 28. Motorwelle |
5. Linke Pressplatte | 17. Schneckenrad | 29. Kupferplatte |
6. Formhöhenanzeige | 18. Rechte Pressplatte | 30. Motorkettenrad |
7. Knockout-Stange | 19. Ballbecher | 31. Kette |
8. Ständiger Sitz des Knockout | 20. Ölzylindermutter | 32. Kette |
9. Knockout-Platte | 21. Kolben | 33. Wurm |
10. Befestigungsplatte der oberen Form | 22. Zylinder | 34. Lagersitz |
11. Dachabdeckung der Pleuelstange | 23. Sperrholzdorn | |
12. Zeiger | 24. Kupferbuchse des gebogenen Hebels |
10.4 Spezialeinheiten
10.4.1 Typ: Mechanischer Knockout
Spezifikation Die Knockout-Kapazität basiert auf 5 % der Pressenkapazität.
Struktur: (1) Es besteht aus einer Knockout-Stange, einem festen Sitz und einer Knockout-Platte.
(2) Auswerferplatte ist an der Mittellinie des Schiebers montiert.
(3) Wenn der Schieber angehoben wird, berührt die Auswerferplatte die Auswerferstange, um das Produkt auszuwerfen.
TONNE |
25T |
35T |
45T |
60T |
80T |
110T |
160T |
200T |
260T |
315T |
A |
75 |
70 |
90 |
105 |
130 |
140 |
160 |
160 |
165 |
175 |
B |
30 |
35 |
40 |
45 |
50 |
55 |
60 |
60 |
80 |
80 |
C |
25 |
30 |
35 |
35 |
50 |
75 |
85 |
85 |
95 |
125 |
D |
20 |
25 |
25 |
25 |
30 |
30 |
45 |
45 |
45 |
45 |
Die Maße in der obigen Liste sind die Werte, die der Schieberegler am BDC an der oberen Grenze verstellt.
I. Bedienung und Einstellung
1. Die feste Schraube der Auswerferstange wird gelöst, die Auswerferstange wird an der gewünschten Stelle platziert und es wird darauf hingewiesen, dass die Auswerferstangen an beiden Enden auf die gleiche Größe eingestellt sind.
2. Bei der Einstellung muss die Festschraube festgezogen werden.
3. Wenn die Ausbrechvorrichtung in Betrieb ist, kann es aufgrund des Kontakts der Ausbrechplatte und des Schiebers zu Geräuschen kommen.
II. Vorsichtsmaßnahmen:
Beim Werkzeugwechsel ist besonders darauf zu achten, dass die Auswerferstange vor der Einstellung der Schieberhöhe auf den Scheitelpunkt eingestellt wird, um ein Anstoßen bei der Einstellung der Werkzeughöhe zu vermeiden.
Zähler – Er kann die kumulative Anzahl der Schieberstriche berechnen und anzeigen. Eine automatische Berechnung erfolgt, wenn der Schieber einen Zyklus nach oben und unten hebt, er berechnet automatisch einmal; es gibt einen Reset-Knopf mit insgesamt sechs Ziffern. Der Zähler kann verwendet werden, um die Produktion beim Pressen von Produkten zu berechnen.
Struktur:
Betriebsmethode::Wahlschalter
(1) Der Zähler bleibt stehen, wenn er auf „OFF“ gestellt wird.
(2) Der Zähler befindet sich im Arbeitszustand, wenn er auf „ON“ gestellt wird.
Vorsichtsmaßnahmen: Reset muss durchgeführt werden, wenn der Schieber am UDC stoppt; Andernfalls wird dies der maximale Grund für eine Beschädigung des Zählers, wenn das Zurücksetzen während des Betriebs der Maschine erfolgt.
10.4.2 Fußschalter
Aus Sicherheitsgründen muss es zusammen mit der Lichtschranke oder dem Sicherheitsleitgitter verwendet werden. Im unnötigen Fall wird aus Sicherheitsgründen soweit wie möglich auf einen Fußschalter verzichtet.
Betriebsmethode:
(1) Der Betriebsartenschalter wird auf „FOOT“ gestellt.
(2) Wenn die Füße auf das Pedal gestellt werden, wird die Betätigungsplatte dazu gebracht, den Mikroschalter mit der Schaftspitze zu drücken, der bewegliche Knopf wird ebenfalls gedrückt; und dann kann die Presse handeln.
(3) Bei der Verwendung ist der Funktionsweise des Fußschalters besondere Aufmerksamkeit zu widmen; Andernfalls wird es durch unsachgemäßen Gebrauch beschädigt und beeinflusst somit indirekt den Pressvorgang und die Sicherheit des Bedieners.
10.4.3 Hydraulische Überlastsicherung
Wenn die Presse unter Überlastung verwendet wird, führt dies zu Schäden an Maschinen und Werkzeugen. Um dies zu verhindern, ist bei der ST-Serie eine hydraulische Überlastsicherung im Schieber eingebaut. Nur durch die Bereitstellung des Luftdrucks von (OLP) kann die Presse in der erforderlichen Arbeitslast verwendet werden.
(1) Typ: Hydraulisch
(2) Spezifikation: Aktionshub der (OLP) hydraulischen Last für 1 max
(3) Struktur:
1. Fester Sitz
2. Feste Platte
3. Kugelkopfverschraubung
4. Nuss
5. Kolben
6. Ölzylinder
7. Schieberegler
8. Kurbel Pleuel
9. Einstellmutter
10. Pleuelstange
11. Schneckenrad
12. Ballbecher
13. Überlastpumpen
(4) Laufende Vorbereitung von OLP
ein. Prüfen und bestätigen Sie die Menge zwischen HL und Öl (wenn nicht ausreichend) wird dem Füller beim Öffnen der Schraube hinzugefügt.
b. Es muss bestätigen, ob der Druck des Luftmanometers normal ist.
c. Die Stromversorgung des elektrischen Bedienfelds wird von „OFF“ auf „ON“ gestellt und dann leuchtet die Überlastungsanzeige.
d. Wenn der Schieber in der Nähe des UDC stoppt, beginnt die Hydraulikpumpe zu arbeiten; und die Pumpe stoppt, wenn der Öldruck der OLP-Hydraulik in 1 Minute den eingestellten Druck erreicht, während die „Überlast“-Kontrollleuchte erlischt.
e. Andernfalls setzen Sie sie bitte wie folgt zurück:
● Der Schaltschalter OFF und ON der Überlastvorrichtung wird auf „OFF“ gestellt.
● Der Wahlschalter der Betriebsart wird auf „Tippen“ gestellt.
● Die Bedientaste wird zum Tippen gedrückt und der Schieber stoppt am UDC. (Zur Sicherheit ist auf die Arbeitshöhe der Form (falls bereits montiert) zu achten)
● Wenn der Schieber die UDC erreicht, beginnt die OLP-Pumpe zu arbeiten und stoppt automatisch innerhalb von 1 Minute, wenn der eingestellte Druck die Pumpe erreicht.
● „Überlast“ bedeutet, dass der Wahlschalter des „Überlastgeräts“ nach dem Ausschalten des Lichts auf „EIN“ gestellt wird und somit die Betriebsvorbereitung abgeschlossen ist.
(5) Entlüftung der OLP-Hydraulik
Wenn sich Luft in der Hydraulik befindet, funktioniert OLP nicht und sogar die Pumpe läuft kontinuierlich. Methoden der Luftentfernung:
ein. Stoppen Sie den Schieberegler in der Nähe des UDC.
b. Zur Sicherheit werden die Schrauben des Ölauslasses für OLP hinter dem Schieber mit einem Innensechskantschlüssel um einen halben Kreis verdreht, nachdem der Hauptmotor und andere Schwungräder vollständig statisch sind und somit Öl fließt.
c. Wie beobachtet, bezieht sich das intermittierende oder blasenvermischte fließende Öl auf das Vorhandensein von Luft, und die Schrauben des Ölauslasses werden festgezogen, wenn die obigen Bedingungen verschwinden.
d. Fertigstellung
(6) Reset für hydraulische Überlastsicherung:
Das Gerät ist mit einer hydraulischen Überlastsicherung im Schieber ausgestattet. Bitte zeigen Sie den Schaltschalter auf dem Bedienfeld in der Normalstellung an. Wenn die Pressenüberlastung auftritt, verschwindet der Überlastsicherheitsschutzzustand des ausgepressten Öls in der Hydraulikkammer, während die Schieberbetätigung auch ein automatischer Notstopp ist. In diesem Fall setzen Sie es bitte gemäß den folgenden Punkten zurück:
● Bringen Sie den Schaltschalter in die Position [Inch] und betätigen Sie den Schnallenschalter, um den Schieber zum oberen Totpunkt (UDC) zu bewegen.
● Wenn der Schieber den oberen Totpunkt erreicht, stellt sich die Überlastsicherung nach etwa einer Minute wieder ein und die Ölpumpe stoppt automatisch.
11. Nutzungsbereich und Lebensdauer:
Die Maschine ist nur für das Stanzen, Biegen, Strecken und Formpressen von Metall usw. geeignet. Es ist kein zusätzlicher Zweck über die angegebene Verwendung der Maschine hinaus zulässig.
Die Maschine ist nicht geeignet für die Bearbeitung von Gusseisen, Holz, Glas, Keramik und anderen spröden Materialien oder Magnesiumlegierungen und anderen brennbaren Materialien.
Für die Verwendung von Materialien über die oben genannte Anwendung hinaus wenden Sie sich bitte an die Vertriebs- oder Serviceeinheit des Unternehmens.
Geschätzte Lebensdauer
8 Stunden x 6 Tage x 50 Wochen x 10 Jahre = 24000 Stunden
12. Schematische Darstellung der Pressenausrüstung
Artikel |
Name |
Artikel |
Name |
1 |
Zuführwellenende |
9 |
Nockensteuerung |
2 |
Kurbelwelle |
10 |
Kupplungsbremse |
3 |
Schieberverstellgerät (80-315T) |
11 |
Hydraulische Überlastschutzvorrichtung |
4 |
Schieberegler |
12 |
Hauptbedienfeld |
5 |
Obere Formbefestigungsplatte |
13 |
Elektrischer Schaltkasten |
6 |
Knockout-Platte |
14 |
Arbeitstisch |
7 |
Zweihand-Bedienpanel |
15 |
Ziehkissen (ausgewählte Beschläge) |
8 |
Gegengewicht |
16 |
|
13. Spezifikationen und Parameter der Presse
● MODELL: ST25 drücken
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
25 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
3.2 |
1,6 |
Schlagzahl |
SPM |
60-140 |
130-200 |
Schlaganfall |
mm |
70 |
30 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
195 |
215 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
50 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
680×300×70 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
200×220×50 |
|
Formloch |
mm |
38,1 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS3.7×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Manueller Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
2100 |
● MODELL: ST35 drücken
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
35 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
3.2 |
1,6 |
Schlagzahl |
SPM |
40-120 |
110-180 |
Schlaganfall |
mm |
70 |
40 |
220 |
|
220 |
235 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
55 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
800×400×70 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
360×250×50 |
|
Formloch |
mm |
38,1 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS3.7×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Manueller Typ |
|
Verwendeter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
3000 |
● MODELL: ST45 drücken
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
45 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
3.2 |
1,6 |
Schlagzahl |
SPM |
40-100 |
100-150 |
Schlaganfall |
mm |
80 |
50 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
250 |
265 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
60 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
850×440×80 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
400×300×60 |
|
Formloch |
mm |
38,1 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS5.5×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Manueller Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
3800 |
● MODELL: ST60 Presse
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
60 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
4 |
2 |
Schlagzahl |
SPM |
35-90 |
80-120 |
Schlaganfall |
mm |
120 |
60 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
310 |
340 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
75 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
900×500×80 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
500×360×70 |
|
Loch sterben |
mm |
50 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS5.5×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Manueller Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
5600 |
● MODELL: ST80 drücken
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
80 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
4 |
2 |
Schlagzahl |
SPM |
35-80 |
80-120 |
Schlaganfall |
mm |
150 |
70 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
340 |
380 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
80 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
1000×550×90 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
560×420×70 |
|
Formloch |
mm |
50 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS7.5×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Elektrodynamischer Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
6500 |
● MODELL: ST110 drücken
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
110 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
6 |
3 |
Schlagzahl |
SPM |
30-60 |
60-90 |
Schlaganfall |
mm |
180 |
80 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
360 |
410 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
80 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
1150×600×110 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
650×470×80 |
|
Formloch |
mm |
50 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS11×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Elektrodynamischer Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
9600 |
● MODELL: ST160 Presse
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
160 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
6 |
3 |
Schlagzahl |
SPM |
20-50 |
40-70 |
Schlaganfall |
mm |
200 |
90 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
460 |
510 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
100 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
1250×800×140 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
700×550×90 |
|
Formloch |
mm |
65 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS15×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Elektrodynamischer Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
16000 |
● MODELL: ST200 Presse
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
200 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
6 |
3 |
Schlagzahl |
SPM |
20-50 |
40-70 |
Schlaganfall |
mm |
200 |
90 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
450 |
500 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
100 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
1350×800×150 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
990×550×90 |
|
Formloch |
mm |
65 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS18×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Elektrodynamischer Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
23000 |
● MODELL: ST250 Presse
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
250 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
6 |
3 |
Schlagzahl |
SPM |
20-50 |
50-70 |
Schlaganfall |
mm |
200 |
100 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
460 |
510 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
110 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
1400×820×160 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
850×630×90 |
|
Formloch |
mm |
65 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS22×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Elektrodynamischer Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
K |
32000 |
● MODELL: ST315 Presse
Modell |
ART |
V |
H |
Druckfähigkeit |
TONNE |
300 |
|
Druckerzeugungspunkt |
mm |
7 |
3.5 |
Schlagzahl |
SPM |
20-40 |
40-50 |
Schlaganfall |
mm |
250 |
150 |
Maximale Schließhöhe |
mm |
500 |
550 |
Schieberegler-Anpassungsbetrag |
mm |
120 |
|
Arbeitstischbereich (LR×FB) |
mm |
1500×840×180 |
|
Slider-Bereich (LR×FB) |
mm |
950×700×100 |
|
Formloch |
mm |
60 |
|
Hauptmotor |
HP×P |
VS30×4 |
|
Schieber-Einstellmechanismus |
|
Elektrodynamischer Typ |
|
Gebrauchter Luftdruck |
kg/cm²2 |
5 |
|
Maschinengewicht |
Kg |
37000 |
14. Anforderungen an die Presspräzision
Die Maschine wird mit der Genauigkeit basierend auf der Messmethode von JISB6402 ausgeführt und wird mit der zulässigen Genauigkeit der Klasse JIS-1 hergestellt.
Modelle |
ST25 |
ST35 |
ST45 |
ST60 |
ST80 |
|
Parallelität der Oberseite des Arbeitstisches |
Links und rechts |
0.039 |
0,044 |
0,046 |
0,048 |
0,052 |
Vorne und Hinten |
0,024 |
0,028 |
0,030 |
0,032 |
0,034 |
|
Die Parallelität der Oberseite des Arbeitstisches und der Unterseite des Schiebers slide |
Links und rechts |
0,034 |
0.039 |
0,042 |
0,050 |
0,070 |
Vorne und Hinten |
0,028 |
0,030 |
0,034 |
0.039 |
0,058 |
|
Die Vertikalität der Auf- und Abbewegung des Schiebers zur Platte des Arbeitstisches |
V |
0,019 |
0,021 |
0,023 |
0,031 |
0,048 |
H |
0,014 |
0,016 |
0,018 |
0,019 |
0,036 |
|
L |
0,019 |
0,021 |
0,023 |
0,031 |
0,048 |
|
Die Vertikalität des Bohrungsdurchmessers des Schiebers zum Boden des Schiebers |
Links und rechts |
0,090 |
0.108 |
0,120 |
0,150 |
0,168 |
Vorne und Hinten |
0,066 |
0,075 |
0,090 |
0.108 |
0,126 |
|
Integriertes Spiel |
Unterer Totpunkt |
0,35 |
0,38 |
0,40 |
0,43 |
0,47 |
Modelle |
ST110 |
ST160 |
ST200 |
ST250 |
ST315 |
|
Parallelität der Oberseite des Arbeitstisches |
Links und rechts |
0,058 |
0,062 |
0,068 |
0,092 |
0,072 |
Vorne und Hinten |
0,036 |
0,044 |
0,045 |
0,072 |
0,072 |
|
Parallelität der Oberseite des Arbeitstisches und der Unterseite des Schiebers |
Links und rechts |
0.079 |
0,083 |
0,097 |
0,106 |
0,106 |
Vorne und Hinten |
0,062 |
0,070 |
0,077 |
0,083 |
0,083 |
|
Die Vertikalität der Auf- und Abbewegung des Schiebers zur Platte des Arbeitstisches |
V |
0,052 |
0,055 |
0,055 |
0,063 |
0,063 |
H |
0,037 |
0.039 |
0,040 |
0,048 |
0,048 |
|
L |
0,052 |
0,055 |
0,055 |
0,063 |
0,063 |
|
Die Vertikalität des Bohrungsdurchmessers des Schiebers zum Boden des Schiebers |
Links und rechts |
0,195 |
0,210 |
0,255 |
0,285 |
0,285 |
Vorne und Hinten |
0,141 |
0,165 |
0,189 |
0,210 |
0,210 |
|
Integriertes Spiel |
Unterer Totpunkt |
0,52 |
0,58 |
0,62 |
0,68 |
0,68 |
15. Drei Faktoren der Presskapazität
Wenn eine Presse verwendet wird, können keine Druck-, Drehmoment- und Leistungskapazitäten die Spezifikationen überschreiten. Andernfalls kann es nicht nur zu Schäden an der Presse und sogar zu Personenschäden kommen, daher ist besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
15.1 Druckkapazität
Die „Druckkapazität“ bezieht sich auf die maximal zulässige Druckkapazität unterhalb der Kapazitätserzeugungsposition, die für eine sichere Belastung der Pressenstruktur verfügbar ist. Unter Berücksichtigung des Unterschieds in Materialdicke und Zugspannung (Härte), sowie der Änderung des Schmierzustandes bzw. des Pressenabriebs und anderer Faktoren muss jedoch die Druckbelastbarkeit in gewissem Maße erweitert werden.
Die Presskraft des Stanzvorgangs muss insbesondere dann begrenzt werden, wenn der durchgeführte Pressvorgang den Stanzvorgang umfasst, was zu der durchdringungsbedingten Pressbelastung führen kann. Grenzen der Stanzleistung
ST (V) Unter 70 % der Druckkapazität
ST (H) Unter 60 % der Druckkapazität
Bei Überschreitung des Grenzwertes kann es zur Beschädigung des Verbindungsteils von Schieber und Maschine kommen.
Darüber hinaus wird die Druckkapazität auf Basis der gleichmäßigen Belastung für 60 % der Formgrundmitte berechnet, sodass keine Einzelbelastung bei großer oder exzentrischer Belastung auf einem kleinen Bereich auftritt, bei der die Belastungskombination außermittig ist. Wenn es für den Betrieb darunter erforderlich ist, wenden Sie sich bitte an die Technische Abteilung.
15.2 Drehmomentkapazität
Die Druckkapazität der Presse variiert mit der Position des Schiebers. „Stroke Pressure Curve“ kann diese Änderung ausdrücken. Bei der Verwendung der Maschine muss die Arbeitslast geringer sein als der in der Kurve angegebene Druck.
Als keine Sicherung für die Drehmomentkapazität ist die Überlastsicherung bzw. der daran angebrachte Verriegelungsmechanismus die der Belastbarkeit entsprechende Einrichtung, die in keinem direkten Zusammenhang mit der im Artikel beschriebenen „Drehmomentkapazität“ steht.
15.3 Leistungskapazität
Die genannte „Power Capacity“ ist die „Operating Energy“, nämlich die Gesamtarbeit für jeden Druck. Die Energie, die das Schwungrad hat und die für einen Betrieb in der Hauptmotorleistung verwendet werden kann, ist begrenzt. Wenn die Presse über die Leistungskapazität hinaus verwendet wird, verringert sich die Geschwindigkeit, wodurch der Hauptmotor aufgrund von Hitze stoppt.
15.4 Schnapplehre
Das Phänomen tritt im Allgemeinen auf, wenn die Drehmomentkapazität überschritten wird und auch bei Last, wenn die Kupplung nicht vollständig eingerückt ist. und es sind die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um ein erneutes Auftreten zu verhindern.
15.5 Zulässige Exzentrizitätskapazität
Grundsätzlich ist eine exzentrische Belastung zu vermeiden, die zu einer Schräglage des Läufers und des Arbeitstisches führen kann. Daher muss es die Verwendung von Lasten begrenzen, um die Sicherheit der Maschine zu gewährleisten.
15.6 Intervallhubzahl
Um die Maschine im besten Zustand zu verwenden und die Lebensdauer der Kupplungsbremse zu erhalten, muss sie unterhalb der angegebenen Intervallhubzahl (SPM) verwendet werden. Andernfalls kann ein anormaler Abrieb der Reibscheibe der Kupplungsbremse auftreten, und dies ist anfällig für Unfälle.
Zeitplan 1 Liste des Pressezubehörs der ST-Serie
Produktname |
Spezifikation |
Einheit |
25T |
35T |
45T |
60T |
80T |
110T |
160T |
200T |
260T |
315T |
Werkzeugsatz |
Groß |
Stück |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
Fettpresse |
300ml |
Stück |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
Kreuzschlitzschraubendreher |
4 |
Stück |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
Flachkopfschraubenzieher |
4 |
Stück |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
Rollgabelschlüssel |
12 |
Stück |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
Doppelmaulschlüssel |
8×10 |
Stück |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
Pflaumenschlüssel L-Innensechskantschlüssel |
B-24 |
Stück |
▁ |
|
O |
|
▁ |
▁ |
|
▁ |
▁ |
▁ |
B-30 |
Stück |
▁ |
▁ |
▁ |
O |
O |
O |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
|
1,5-10 |
einstellen |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
|
B-14 |
Stück |
▁ |
▁ |
O |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
|
B-17 |
Stück |
▁ |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
O |
▁ |
▁ |
|
B-19 |
Stück |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
O |
O |
O |
O |
▁ |
▁ |
|
B-22 |
Stück |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
O |
O |
|
Ratschengriff |
22 |
Stück |
O |
O |
O |
O |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
▁ |
16. Elektrisch
Product Executive Standard JIS
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Artikel-Nr.: _____
Produktspezifikation und Modell: _____
Hauptproduktinspektor: _____
Leiter Qualitätsmanagement _____
Herstellungsdatum: _____
Postzeit: 28. Juni 2021 Jun